Hootsuite: Das Social Media Management Tool

Zeitmanagement für Blogger. Das Thema wird hier auf bloggerabc zunehmend eine Rolle spielen. Denn das Zeitmanagement und ein guter Workflow sind wesentliche Aspekte für die eigene Arbeit und das Bloggen.  Verschiedene Tools helfen dabei, sich gut zu organisieren und gleichzeitig im Social Web unterwegs zu sein. Eines dieser Tools, die ich gerne nutze, um meine Social Media Kanäle zu pflegen und Zeit zu sparen, ist Hootsuite.


Ich hatte es bereits am Rande angekündigt: Für dieses Jahr habe ich einige Pläne, um bloggerabc weiterzuentwickeln. Das Thema „Zeitmanagement“ gehört dazu und so wirst du hier in regelmäßigen Abständen Artikel finden, die dir dabei helfen, dein Zeitmanagement zu verbessern.

Wenn du noch weitere Themenwünsche hast, die du gerne besprochen haben möchtest, dann schreib mir eine Mail oder hinterlasse mir einfach einen Kommentar.


Hootsuite – Was ist das eigentlich?

Zu Beginn seiner Entwicklung war Hootsuite als Twitter-Client (Ein Programm, um Twittermeldungen zu verfassen und zu lesen) gedacht. Mit der Zeit entwickelte sich das Tool immer weiter zu einem echten Allrounder. Heute lassen sich über das Dashboard (Übersichtsseite) verschiedene Kanäle, zum Beispiel Facebook, Twitter oder Google+, um nur einige Plattformen zu nennen, gleichzeitig steuern und betreuen. Das bedeutet, du musst dich nicht auf jeden Kanal einzeln einloggen, sondern kannst alles ganz bequem alles von einem Tool aus organisieren. Das Beste: Zeitversetzte Veröffentlichungen planen und einstellen ist möglich. Zeitersparnis pur!

Hootsuite hilft die Social Media Beiträge im voraus zu planen und zu veröffentlichen.
Hootsuite ist ein Social Media Management Tool

Kosten und Nutzen

Hootsuite gibt es in drei Varianten: Kostenlos, Pro und Enterprise. Die kostenlose Basisausstattung stellt dir die Verwaltung von bis zu drei Social Media-Kanälen und einer einfachen Analytics-Funktion zur Verfügung.

Hootsuite gibt es in drei Preisvarianten
Hootsuite in drei Preisvarianten

Damit unterstützt Hootsuite nur wenige Social Media-Accounts. Das macht aber nichts. Du kannst das „Problem“ einfach umgehen, indem du dir die fehlenden Plattformen jeweils als App herunter lädst. Und das ist unbegrenzt möglich!

Apps lassen sich kostenlos hinzufügen
Apps lassen sich kostenlos hinzufügen

Die Pro- und Enterprise-Versionen sind kostenpflichtig und ermöglichen dir beispielsweise die Verwaltung von 50 Social Media-Accounts. Darüber hinaus stellen sie dir eine erweiterte Analyse zur Verfügung (Pro).

50 Social Media Kanäle mit der Pro-Varianten
50 Social Media Kanäle mit der Pro-Varianten

Aber es ist fraglich, ob man das als Privatperson unbedingt braucht. Ich nutze die kostenlose Version und das reicht für meine Bedürfnisse völlig aus. Damit bin ich absolut zufrieden und kann das Tool daher uneingeschränkt weiterempfehlen.

Warum ich Hootsuite nutze – Pros & Contras

Primär nutze ich das Hootsuite, um meine Beiträge auf Twitter und Facebook im Voraus zu planen und zu veröffentlichen. Diese Funktion verwende ich, wenn ich nicht selbst im Netz sein kann. Da ich voll berufstätig bin, kann ich so in meiner Abwesenheit auf den verschiedenen Plattformen „aktiv“ sein. Des Weiteren schätze ich die verschiedenen anderen Funktionen, die mir geboten werden. Dazu gehört das Monitoring und die Möglichkeit, meine verschiedenen Twitter-Einstellungen auf einem Blick zu sehen.

Das Twitter einstellen, wie man möchte
Das Twitter einstellen, wie man möchte

Negativ sehe ich die Begrenzung der Social Media Kanäle in der kostenlosen Version. Mir ist natürlich klar, dass man sich aufgrund dessen für die Pro-Version entscheiden soll. Allerdings sind mir 50 Social Media Kanäle dann doch zu viel. : )

Ich denke, eine Erweiterung auf fünf Social Media Plattformen sollte auch im kostenlosen Bereich drin sein.  Soweit ich weiß gab es diese Möglichkeit schon mal, wurde aber wieder geändert. Hoffen wir einfach, dass diese Erweiterung für Privatpersonen nochmal zurückkommt. Ich würde es sehr begrüßen.

Buffer als Alternative

Alternativ zu Hootsuite kann ich auch Buffer empfehlen. Es ist in seinen Funktionen Hootsuite sehr ähnlich. Probiere einfach aus, welches Tool dir am meisten gefällt. Das Gute ist, dass beide in der Basisversion kostenlos sind. Erst die Premium-Varianten sind kostenpflichtig. Meiner Meinung nach reicht für einen selbst die kostenlose Variante völlig, um damit hervorragend arbeiten zu können (s.o).

Wie wende ich Hootsuite an?

Hootsuite kannst du dir ganz einfach herunterladen. Dafür musst du dich registrieren und installierst das Programm auf deinem Rechner. Zusätzlich dazu hast du die Möglichkeit dir kostenlos die App für dein Smartphone zu nutzen. Der Vorteil, der App ist, dass dann du dann in der Lage bist, auch von unterwegs deine Daten zu checken und Beiträge zu planen. Das ist sehr praktisch und eine Möglichkeit, kleine Zeitfenster sinnvoll zu nutzen, wenn du gerade Leerlauf hast.

Der Aufbau von Hootsuite ist recht simpel. Links siehst du in grau die Leiste, in der du deine Einstellungen vornimmst.

Hootsuite Dashboard
Hootsuite Dashboard

Oben hast du die Möglichkeit bei „Nachrichten verfassen“, deine Beiträge einzugeben und sie entweder direkt zu veröffentlichen oder zeitlich zu planen. Dazu gehören das Datum und die Uhrzeit. So kannst du zu den meist frequentierten Zeiten deine Beiträge streuen.

Nachrichten lassen sich einfach planen
Beiträge lassen sich einfach planen

 

Du bestimmst, wann und wo deine Beiträge erscheinen
Du bestimmst, wann und wo deine Beiträge erscheinen

Zusätzlich dazu hast du die Option zu wählen, ob du bei deiner Veröffentlichung einen verkürzten Link haben möchtest. Da die Nachrichtenlänge bei Twitter 140 Zeichen mit Leerzeichen beträgt kannst du so ein paar Zeichen einsparen.

Die Linkverkürzung hilft Zeichen zu sparen
Die Linkverkürzung hilft Zeichen zu sparen

Die Analytics-Funktion gibt dir Einblicke in den Verlauf bzw. den Erfolg deiner Posts. Kostenlos sind aber nur zwei der Reports möglich. Für mich ist dieses Angebot nicht interessant und darum nutze ich es nicht.

 

Kurzum: Hootsuite lohnt sich wirklich sehr, um Beiträge vorzubereiten und Twitter auf einem Blick zu haben. Ich möchte es nicht mehr missen.

 

Wie gefällt dir Hootsuite und welche Tools nutzt du sonst noch, um dich zu organisieren?

Kommentare
(33)

  1. Debbie

    Hallo Daniela,
    die Firma in der ich arbeite, nutzt für die Kommunikation und Koordination der Social Media Kanäle SocialHub https://socialhub.io/de/. Das Tool funktioniert ähnlich wie ein Mail-System und erleichtert die Zusammenarbeit enorm. Außerdem ist es ein deutscher Anbieter, was mir besonders sympathisch ist. Da kann man zumindest davon ausgehen, dass die Datenschutzgesetze nicht komplett ignoriert werden. Für den persönlichen Gebrauch ist es für mich im Moment weniger geeignet, weil es etwas kostet. Trotzdem würde ich auch für meine privaten Kanäle einen deutschen Anbieter bevorzugen, nur habe ich noch keinen gefunden, den ich mir leisten kann/möchte. Machst du dir zum Thema Datenschutz Gedanken, bzw. weisst du, wie die Daten bei Hootsuite verarbeitet werden? Seit Beginn meines Jura-Studiums bin ich auf dem Gebiet einfach sensibler geworden. Liebe Grüße und eine schöne Woche, Debbie

    antworten
    1. Daniela

      Hallo Debbie,
      vielen Dank für deinen Kommentar und deine Frage! Ich mache mir Gedanken zum Thema Datenschutz und versuche soweit wie möglich Tools zu nutzen, die die Bestimmungen erfüllen. Die von dir genannte Lösung kannte ich noch gar nicht und freue mich sehr über den Tipp! Leider sind viele gute Tools, die deine und meine Ansprüche zufriedenstellen würden nicht kostenlos. Da hängt man dann und überlegt, welche der zu Verfügung stehenden Möglichkeiten das kleinere Übel ist. Die Problematik fängt ja dann schon bei Anbietern wie Facebook selbst an. Ich glaube, wir müssen noch lange auf eine optimale Option warten oder sie selbst entwickeln. 🙂

      Viele Grüße Daniela

      antworten
      1. Debbie

        Über deinen letzten Vorschlag habe ich selbst bereits öfters nachgedacht. Ich bin aber schon froh, wenn ich mit den ganzen Tools halbwegs umgehen kann. Sie noch selbst zu entwickeln würde mich absolut überfordern 🙂 Sobald ich auf eine optimal(ere) Lösung stoße, gebe ich dir Bescheid!
        Oder vielleicht kannst du sie uns sogar bald auf deinem Blog präsentieren? Das wäre super!
        Liebe Grüße und eine schöne Woche, Debbie

        antworten
        1. Daniela

          Hi Debbie,
          ich weiß was du meinst, aber was wir nicht können, können andere viel mehr 😉 Ich stelle auf bloggerabc immer wieder Tools vor, wenn ich sie ausprobiert und für gut befunden habe. Mal schauen was bei mir als nächstes kommt. 🙂

          Viele Grüße
          Daniela

          antworten
  2. Carina

    Hallo,
    welche Plattformen sind denn mit hootsuite alle möglich? Was ist mit Pinterest, Instagram, tumblr, Xing, 500px etc….

    antworten
    1. Daniela

      Hallo Carina,
      schau dir Hootsuite doch einfach mal an. Es gibt eine kostenlose Version, die du ganz entspannt testen kannst.

      Viele Grüße Daniela

      antworten
  3. Josefine

    Hallo Daniela,

    ist die kostenlose Variante von Hootsuite zeitlich begrenzt?

    Lg
    Josefine

    antworten
    1. Daniela

      Hallo Josefine,
      das kannst du zeitlich unbegrenzt nutzen. Schau dich einfach bei Hootsuite um und probiere es aus. Und es gibt einen Pro-Tipp für Hootsuite, denn seit dem letzten Jahr kann man auch seinen Instagram darüber verwalten. 🙂

      LG Daniela

      antworten
  4. Lukas Imhof

    Hallo,

    Ich habe das messbare Gefühl dass ich mit einem Facebookpost über Hootlet weniger Reichweite erziele als mit einem herkömmlichen Direkt- Post. Habt ihr dieselben Erfahrungen gemacht? Falls ja, habt ihr eine Ahnung warum das so ist? Irgendwelche Quellen dazu? Danke euch schon jetzt.

    Lukas

    antworten
    1. Daniela

      Hallo Lucas,
      was heißt den „messbares Gefühl“? Ich selbst kann das nicht feststellen, allerdings kann ich mir vorstellen, dass du vielleicht beim direkten Posten ein anderes Wording hast als wenn du es vorbereitest. Ist aber nur eine Vermutung und müsste man beobachten.

      Viele Grüße
      Daniela

      antworten
  5. Juli

    Hallo Daniela,

    herzlichen Dank für deinen verständlich und anschaulich geschriebenen Artikel!
    Weißt du, ob sich die kostenlose Hootsuite-Version auch eignet, um Instagram über mehrere Nutzer/Mitarbeiter zu steuern?

    Danke und liebe Grüße
    Julia

    antworten
    1. Daniela

      Hallo Juli,
      danke für dein Feedback, ich freue mich das dir der Artikel gefällt! Du kannst auch bei der kostenlosen Version Instagram einrichten vorausgesetzt, du hast noch Kanäle frei. Die sind in der Basisvariante nämlich begrenzt.

      Viele Grüße
      Daniela

      antworten
  6. Udo R. Jetschmanegg

    Hallo Daniela

    Ich suche ein Tool, welches mich informiert, wenn über gewissen Hashtags oder Stichwörter getweetet wird. Dann sollte ich einen Hinweis (Popup etc.) bekommen. Ich dies mit Hootsuite und/oder Buffer möglich? Wenn ja, wie?

    Danke für den ausführlichen Beitrag!
    Udo

    antworten
    1. Daniela

      Hallo Udo,
      danke für dein Feedback und das dir der Beitrag gefallen hat! In der kostenlosen Basisversion, die ich nutze ist es nicht aufgeführt – zumindest ist es mir nicht aufgefallen. Ich bin mir aber sicher, dass es ein solches Tool gibt, dazu müsstest du einmal recherchieren. 🙂

      Viele Grüße
      Daniela

      antworten
    2. Christian Müller

      Hallo Udo,

      mit Hootsuite kannst du so etwas meine ich umsetzen, auch ein Workflow mit IFTTT müsste da machbar sein.

      Die Turtorials der Tools und Dienste selbst oder Youtube bieten – da bin ich mir sehr sicher – die passende Antwort.

      Lässt Du uns wissen, wenn Du eine funktionierende Lösung gefunden hast?

      Gruß,
      Christian

      antworten
  7. Ink

    Hallo Daniela, Lieben Dank fuer dein wunderbare seite. Seit laengerem frage ich mich wie ich alle Social Media Kanele betreiben soll, sooo viel arbeit. Dank deiner Empfelung sind meine Probleme nun geloest.

    antworten
    1. Daniela

      Hallo,
      super, dass freut mich!! Viel Erfolg und bloß keinen Stress- Social Media soll ja schließlich auch Spaß machen 🙂

      antworten
  8. Peter

    Hallo Daniela,

    zu Google+:
    Ich kann mit meinem Hootsuit Basic auf meine Google+ Seite Beiträge posten.

    LG
    Peter

    antworten
    1. Daniela

      Hi Peter,
      das sind gute Nachrichten. Ich denke, dass vereinfacht alle Prozesse deutlich.

      Viele Grüße
      Daniela

      antworten
  9. Claudia Kauscheder

    Hallo Daniela,

    vielen Dank für diesen tollen Artikel!

    Ich habe mich nach langem Testen für die Bezahlversion von Hootsuite entschieden, in der Test-Phase das gratis Angebot für ein 1/2-stündiges Support-Gespräch wahrgenommen – und bin seither Fan. Besonders toll finde ich die Möglichkeit, hier auch RSS-Feeds schön sortiert nach Thema anzuzeigen – und dann teilenswerte Artikel anderer Blogger von hier aus gleich für meine Kanäle zu planen. Das hat meinen Workflow massiv beschleunigt und gibt mir gleichzeitig den Überblick, was ich bereits geteilt habe.

    Meine eigenen Blogbeiträge verteile ich zuerst händisch und plane sie für später über http://coschedule.com/ direkt aus WordPress heraus. Coschedule hat super Auswertungen integriert, die ich inzwischen zu schätzen weiß.

    Ich habe mich lange gegen eine Automatisierung – noch dazu mit kostenpflichtigen Tools – gewehrt aber inzwischen eingesehen, dass ich nur zwei Möglichkeiten habe, das professionell und konsequent zu machen: entweder viel Zeit investieren – oder eben Geld.

    Liebe Grüße aus Wien,
    Claudia

    antworten
    1. Daniela

      Hallo Claudia,
      vielen Dank für dein Kompliment und deinen Kommentar! Von coschedule habe ich bereits gehört, mich aber noch nicht mit beschäftigt. Ich denke, dass werde ich jetzt zügig nachholen : ) Die Sortierung nach RSS-Feeds bei Hootsuite hört sich sehr interessant an! Ich denke auch, dass du damit einen großen Zeitvorteil gewinnst. Man muss definitiv abwägen, ob Geld und Nutzen im Einklang stehen. Ist das der Fall, sollte man sich vor Augen führen das solche Ausgaben als Investition anzusehen sind. Zudem sind sie steuerlich absetzbar.

      Viele Grüße aus dem Pott
      Daniela

      antworten
  10. Andy

    Hallo,

    der Artikel ist toll. Aber irgendwie fehlen mir drei wichtige Punkte, die erwähnt werden hätten müssen:

    1. Das Downloaden von Hootsuite. Ich wusste gar nicht dass es ein Programm zum Download gibt. Habe daher gesucht und eine Chrome-Erweiterung gefunden. Schön. Aber a) nutzt nich jeder Chrome (ja es soll noch welche geben, die nicht den Google-Browser verwenden) und b) ist das kein wirkliches eigenstädiges Programm… Gerade diesen Umweg über den Browser finde ich manchmal etwas lästig.

    2. Die App ist toll. Hat jedoch einen Nachteil. Und zwar kann man damit nicht bei G+ posten. Also für den der LinkedIn, Facebook und/oder Twitter nutz ist die App nicht schlecht, um auch von unterwegs mal was zu verbreiten. GooglePlus-Nutzer schauen in die Röhre. Oder sollte sich das inzwischen geändert haben?
    Zu dem sind die hier angesprochenen Erweiterungen um andere Netzwerke auch nicht nutzbar

    3. Das Gleiche wie unter zweitens gilt für die, die nicht die App Nutzen wollen, sondern lieber mit Tab oder Smartphone die Website aufrufen. Auch hier geht Google+ und die Erweiterungen nicht. Jedenfalls, wenn man die Mobil-Version der Website erwischt (ich habe es bisdato nicht geschafft meine Androidgeräte dazuzubringen die klassische Hootsuit-Seite zu laden)

    Ansonsten kann ich hier nur Zustimmen. Hootsuite ist ein guter Dienst. Und das Problem mit der Begrenzug der Social Media Kanäle kann man leicht umgehen, in dem man einfach zwei Hootsuite-Accounts mit unterschiedlichen Mailadressen anlegt.

    antworten
    1. Daniela

      Hallo Andy,
      danke für deinen Kommentar. Auf deine Punkte gehe ich gerne ein.

      Zu 1: Da ich ausschließlich Chrome nutze, habe ich mich nicht damit befasst, mit welchem Browser Hootsuite runter zu laden ist und mit welchem nicht. Ich bin kein Itler, um so mehr freue ich mich, dass es dir aufgefallen ist. Das die Nutzung von Google+ nicht möglich ist, stimmt. Da aber sehr wenige meiner Leser Google+ nutzen und die Nutzung dieses Kanals in Deutschland leider! nicht so verbreitet ist, wie es von Google gehofft war ist leider auch Fakt. Darum habe ich mich auf die eher „gängigen“ Social Media Kanäle „beschränkt“, um bei meiner Beschreibung darauf einzugehen.
      Du schreibst das „die hier angesprochenen Erweiterungen um andere Nutzwerke auch nicht nutzbar“ sind. Welche meinst du?

      Zu 2 und 3: Wenn in der Browserfunktion von Hootsuite nicht in Google+ gepostet werden kann, dann erübrigt sich m.E. die Erwähnung zur App bzw. zu mobilen Endgeräten. Das bedingt sich in der Regel. Mit Androidgeräten kenne ich mich leider nicht aus. Von daher glaube ich, dass die fehlende Erwähnung zu verschmerzen ist : )

      Viele Grüße
      Daniela

      antworten
  11. Nicola

    Hallo Daniela,
    ein schöner Beitrag zu Hootsuite. Ich habe ja auch ein paar Startschwierigkeiten mit dem Programm und stehe gerade vor der Frage wie ich meine Facebook Fanpage als Profil hinzufüge. Bisher habe ich die Lösung noch nicht gefunden, da mir immer nur meine persönliche Facebook Seite als Profil angezeigt wird und ich meine Fanpage gar nicht auswählen kann.
    Weißt Du da zufällig Rat?
    Liebe Grüße Nicola

    antworten
    1. Daniela

      Hi Nicola,
      danke für deinen Kommentar. Soweit ich weiß, musst du nur links auf „Soziales Netzwerk“ hinzufügen gehen, dann sollte das klappen.
      Ich würde auch nochmal googeln. Deine Fanpage hat eine bestimmte Identifikation oder Identifikationsnummern. Kann sein das du die berücksichtigen musst.

      LG Daniela

      antworten
  12. Katharina Lewald

    Hi Daniela, ich hatte mit Hootsuite schon ein paar Anläufe, aber bin nie richtig warm damit geworden. Schließlich habe ich mich für den Awesome Plan von Buffer entschieden. Nun steht wieder die jährliche Zahlung an (um die 100 $) und ich überlege wieder, wie ich mir diese Kosten sparen kann. Die kostenlose Variante von Buffer hat nur ein „Problem“: Man kann nur 10 Beiträge planen. Sehr witzig 😉 Für jemanden, der sehr aktiv in Social Media ist, reicht das leider nicht 🙁 Nun probiere ich es mal wieder mit Hootsuite …. mal schauen. Viele Grüße, Katharina

    antworten
    1. Daniela

      Hallo Katharina,
      das Problem mit der Begrenzung der Beitragsmenge ist mir bei Hootsuite glücklicherweise noch nie passiert und habe davon auch noch nichts gehört. 10 Beiträge ist aber auch wirklich mager. Dann komm wieder auf die dunkle Seite der Macht und wir nutzen zusammen Hootsuite ; )

      LG Daniela

      antworten
    2. Sebastian

      Ich habe Hootsuite und Buffer jeweils in der kostenpflichtigen Version (lässt sich ja monatlich kündigen) getestet und mich für Buffer entschieden. Für Freizeit-Blogger ist das Zeitsteuern der Beiträge super. Hootsuite hat mich genervt, weil ich geplante Beiträge nicht einfach neu sortieren konnte, sondern einzeln editieren musste.

      antworten
      1. Daniela

        Hallo Sebastian,
        jupp, da stimme ich dir zu. Da fehlt die Sortierfunktion. Definitiv ein Manko. Aber dafür das ich Hootsuite kostenlos nutze, will ich nicht meckern : )

        antworten
  13. Birgit

    Danke für die ausführliche Beschreibung; ich hatte es zwar mal installiert, aber wegen der Beschränkung von nur 3 Kanälen wieder aufgegeben gehabt und 50 für die Pro sind mir definitiv auch zu viel.

    Was meinst du genau mit:
    „Du kannst das „Problem“ einfach umgehen, indem du dir die fehlenden Plattformen jeweils als App herunter lädst. Und das ist unbegrenzt möglich!“
    Wie funktioniert das, wie machst du das?

    Danke.

    antworten
    1. Daniela

      Hallo Birgit,
      links im Dashboard gibt es den Reiter „App Verzeichnis“. Darauf klickst du und dann kommt ein neues Fenster in dem dir „kostenlose, angesagte etc“ Apps vorgestellt werden. Einfach auf App installieren klicken und dann hast du es bei dir im Stream.

      Ich hoffe, ich konnte deine Frage beantworten : )

      antworten
      1. Birgit

        danke, ich werde es mal probieren. Hatte mich gestern nur noch mal durchgegoggelt, ob nun besser Buffer oder Hootsuite und bin immernoch nicht zu einem schlüssigen Ergebnis gekommen. Ich werde wohl mal beide testen …
        Mir gehts eigentlich nur um 2 Facebookseiten, 2 Twitter-Accounts – mehr brauch ich eigentlich nicht – vorerst.

        antworten
        1. Daniela

          Hallo Birgit,
          da du bei Hootsuite nur drei Social Media Kanäle zur Auswahl hat, wird das für deine Bedürfnisse wahrscheinlich schwierig. Aber du hast schon recht, probiere es einfach auch : )

          LG Daniela

          antworten

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