Mehr Kommentare auf deinem Blog – so geht’s!

Kommentare bieten gute Chancen im Google Ranking hoch zu steigen. Zudem halten sie einen Blog lebendig und laden zu Diskussionen ein.

„Ein Blog ohne Kommentare ist ein stiller, einsamer Ort“, schrieb die t3n im Juni 2014 zum Thema Kommentare. 

Ein schöner Satz, der für mich viel Wahres beinhaltet. Kommentare empfinde ich unter meinen Beiträgen immer als Lob. Und damit meine ich nicht zwangsläufig den Inhalt, denn ein Kommentar kann schließlich Kritik enthalten. Vielmehr ist es so, dass ich Dankbarkeit dafür empfinde, dass sich der Kommentator Zeit genommen hat, um mir etwas zu schreiben, mir seine Meinung mitzuteilen und im besten Fall mit mir zu diskutieren. Das weiß ich sehr zu schätzen. Wenn das passiert, dann weiß ich, dass ich für meine/n Leser einen wertvollen Beitrag geschrieben habe, mit dem er sich auseinandersetzt.

Kommentare sind ein bisschen der Seelenschmeichler für uns Blogger. Auf einmal bekommt der „luftleere Raum“, in den wir publizieren, Sichtbarkeit.

Kommentare verlagern sich in die sozialen Netzwerke

Leider ist der Trend, Blogartikel zu kommentieren, rückläufig. Für mich ist das gefühlt seit rund 3 Jahren so. Die Entwicklung wird verstärkt durch das Auftauchen und die zunehmende Bedeutung von sozialen Netzwerken. Das ist auch kein Wunder, denn Menschen kommentieren in der Regel dort, wo sie einen Artikel zuerst wahrnehmen und sich angesprochen fühlen.

Das bedeutet aber auch, dass das Kommentieren nicht zwangsläufig in einer schriftlichen Äußerung, sondern auch durch Interaktionen wie das Liken, Teilen, Favorisieren, Retweeten oder Plussen (Liken nach Art von Google Plus) erfolgen kann. Und ja, ein Herz oder ein Like ist schneller gegeben als ein Kommentar geschrieben.

Für mich werden damit zwei wesentliche Faktoren deutlich:

  1. Menschen reagieren, wenn sie sich angesprochen fühlen, und das ist meistens mit Emotionen verbunden. Die Frage ist, wie das für die Contenterstellung genutzt werden kann?
  2. Die durch Likes, Retweets, Faves etc. entstandenen Social Signals könnten sich positiv auf das eigene Google-Ranking auswirken.

Mehr zum Thema Social Signal, was es damit auf sich hat und ob es wirklich dein Ranking bei Google pusht habe ich in dem Artikel „Wie wertvoll sind Social Signals für das Ranking deines Blogs“ geschrieben. Nichtsdestotrotz halte ich Kommentare für sehr wichtig, weil ich hier die Möglichkeit habe, direkt auf meinem Blog mit meinen Lesern zu interagieren. Ich kann die Leserbindung halten und vertiefen und bekomme oftmals wertvolle Tipps, Hinweise zu weiteren Beiträgen oder lerne etwas über Ansichten, die ich noch nicht kannte bzw. nicht auf dem Schirm hatte.

Kurzum: Kommentare sind unglaublich wertvoll und ich kann nicht verstehen, warum Unternehmen diese oftmals nicht zulassen. Das Wort „Shitstorm“ ist dabei, wie ich auf Rückfragen bestätig bekommen habe, das Damoklesschwert über den Köpfen der Verantwortlichen. Dass hier Transparenz, ein gutes Community Management und Blogregeln hervorragende Möglichkeiten sind, um schon im Vorfeld regulierend einzugreifen, zählt nicht als Argument. Da frage ich mich, warum überhaupt ein Corporate Blog betrieben wird?

Glücklicherweise gibt es Unternehmensblogs, die mit ihren Lesern in Interaktion gehen. An dieser Stelle möchte ich den Artikel „Kulturwandeln fängt zwischen den Ohren an“ von Sascha Pallenberg auf dem Daimler Blog empfehlen. Hier veröffentlichte er seine Erfahrungen nach rund sechs Monaten als Angestellter des Daimler-Konzerns. Im Grunde „unspannend“, könnte man meinen. Der Artikel ist jedoch mit rund 14 Kommentaren sehr gut frequentiert, und das ist für Unternehmensblog keine Selbstverständlichkeit.

Natürlich hat Sascha, der seit Jahrzehnten im Netz ist, als Mobilegeeks-Gründer über eine entsprechende Popularität verfügt und für seine leidenschaftliche Sprache bekannt ist, eine gute Basis, um entsprechende Rückmeldungen zu erhalten.

Emotionen sorgen für Kommentare

Das allein ist aber nicht der Schlüssel. Wer seinen Beitrag liest, dem wird schnell klar: Hier sind Emotionen im Spiel. Und Emotionen verbinden, sie sorgen dafür, dass wir uns angesprochen fühlen, uns an Diskussionen beteiligen wollen und unsere Meinung sagen. Das stelle ich auch bei meinen Blogbeiträgen fest. Je mehr sich meine Leser mit dem Thema identifizieren, beispielsweise weil sie ähnliche Erfahrungen gemacht haben, ihr Gerechtigkeitssinn angesprochen ist oder ich ihren Humor getroffen habe, desto mehr Kommentare erhalte ich.

Was kannst du also tun, um mehr Kommentare auf deinem Blog zu erhalten und die Emotionen deiner Leser anzusprechen?

Technik first: Funktionierende Kommentarfunktion

Die grundsätzliche Voraussetzung, damit du Kommentare auf deinem Blog erhältst, ist eine fehlerfreie Kommentarfunktion. Da möchte sich ein Leser Zeit nehmen, um dir etwas zu schreiben, und was ist? Nichts funktioniert. Damit verscheuchst du deine User. Was nervt schließlich mehr als Dinge, die nicht reibungslos laufen? Genau! Darum stelle sicher, dass du es deinen Lesern so einfach wie möglich machst, deine Beiträge zu kommentieren.

Achte aber gleichzeitig darauf, dass du es Spammern erschwerst, dich zu belästigen. Bewährt haben sich die Kommentarfunktionen, bei denen du a) die Kommentare erst freischalten musst und die b) mit einem CAPTCHA ausgestattet sind. Das heißt, dass der Leser erst eine Kombination aus Zahlen, Buchstaben oder beidem eingeben muss. So kannst du es Spammern schwer machen, dich zu erreichen. Gleichzeitig hast du die Möglichkeit, Kommentare schon im Vorfeld auf unfreundliche, beleidigende oder werbliche Inhalte zu prüfen und so etwas zu unterbinden.

Sei dir aber auch über den Nachteil von CAPTCHAs im Klaren. Viele Leser verzichten dadurch darauf, Beiträge zu kommentieren. Die Eingabe der Buchstaben-/Zahlenkombination macht zusätzliche Arbeit. Eine Alternative wäre statt des CAPTCHA ein Social Login, beispielsweise über Facebook oder Twitter. Allerdings bin ich kein Fan von solchen Logins. Ja, sie sind bequem, aber sie greifen auch Daten ab. Einen guten Überblick dazu findest du in dem Beitrag „Regelkonforme Umsetzung von Social-Media-Herausforderungen in der Verwaltung, Social Media – Abgrund und Brücke zugleich“.

Wenn dich das Thema Social Login interessiert, dann findest du eine schöne Infografik mit mehr Details in dem Artikel „Infografik 57% der Social Logins sind auf Facebook zurückzuführen“ von allfacebook.

Emotional zu texten, bedeutet authentisch zu sein

Es ist so einfach wie logisch: Texte, die deine Leser emotional ansprechen, animieren dazu, kommentiert zu werden. Deine Leser fühlen sich mitgenommen und möchten dir ihre Meinung mitteilen, Tipps weitergeben, dir Kritik da lassen oder ein Kompliment aussprechen. Nicht ohne Grund gilt das Credo „Content ist King“.

Mein Tipp: Nimm dir Zeit, einen fundierten Beitrag zu schreiben, der dich widerspiegelt. Damit meine ich das abgelutschte Wort „Authentizität“. Ich bin mir sehr sicher, dass du meine Artikel unter anderen fremden Beiträgen wiederfinden würdest. Einfach, weil ich einen bestimmten Stil habe, mich auszudrücken. Dazu gehört beispielsweise der Ausdruck „Ganz ehrlich“. Den nutze ich sehr gerne, um auf den Punkt zu kommen.

Ich erzähle auch aus meiner Arbeit, gebe Tipps und veröffentliche zwischendurch etwas Persönliches, wie den Post „Mit dem Blog zum Job“ – der schon etwas älter ist. Sei persönlich, auch bei einem Fachartikel. Bring Beispiele, mit denen sich deine Leser identifizieren können. Lass Mitarbeiter zu Wort kommen, die vielleicht eine Leidenschaft für ihren Job haben und begeistert davon erzählen können. Mach dich auch mal nackig und sag, wenn was richtig in die Hose gegangen ist. Erkläre den Fehler und biete deinen Lesern Lösungen an.

Ein Beispiel: Vor Jahren habe ich bei einem Blogbeitrag und heute auf Anchor.fm eine Headline gewählt, die leider nicht den Inhalt wiedergegeben hat. Meine Leser und nun Hörer hatten aufgrund meiner Überschrift eine bestimmte Erwartung, die ich nicht erfüllt habe. Damals habe ich von einigen Bloggern Kritik erhalten, und daraus habe ich anschließend einen „Was ich gelernt habe“-Blogartikel gemacht. Meine verhunzten Anchoraufnahmen habe ich versucht zu retten, indem ich von meinem damaligen Fauxpas berichtete und feststellte, dass es Fehler gibt, die man immer mal wieder macht. That’s life.

Gute Texte müssen lesbar sein und einen Mehrwert bieten.

Ganz ehrlich: Wer soll schlecht lesbare Texte kommentieren? Keiner, denn entweder war der Inhalt nicht zu lesen oder aber jemand schreibt dir genau diesen Fakt als Kritik. Das willst du natürlich nicht. Darum nutze Absätze, Fettungen und eine gut sichtbare Schrift, um die Lesbarkeit deiner Artikel zu erhöhen.

Das Wichtigste: Schreibe Texte, die deinen Lesern einen Mehrwert bieten. Stelle etwas vor, beschreibe einen Vorgang, schreib eine Anleitung und visualisiere deine Artikel durch Fotos, Grafiken, Videos etc. Wenn deine Informationen anderen helfen, kannst du davon ausgehen, dass sie das zu schätzen wissen und dir das auch durch Kommentare zurückmelden.

Animation: Frag nach Feedback und Kommentaren

„Call to Action“ heißt es in Fachkreisen, wenn du deine Leser dazu aufforderst, dir Feedback in deinen Kommentaren zu hinterlassen. Frage einfach nach den Erfahrungen deiner Leser. Beispielsweise: „Wie siehst du das Thema?“ oder „Was ist deine Erfahrung mit Kommentarfunktionen? Ich freue mich über deine Meinung.“ Beziehe deine Leser aktiv mit ein und bitte sie um eine Rückmeldung. Probiere es einfach mal aus, wenn du diesen Weg bisher noch nie genutzt hast.

Betreibe Community Management

Kommentare auf deinem Blog solltest du beantworten. Das gebietet zum einen die Höflichkeit. Schließlich schweigst du dein Gegenüber auch nicht an, wenn er mit dir spricht. Zum anderen zeigst du, dass du die Zeit des Kommentators, die er für dich aufgebracht hat, wertschätzt. Das sollte das Mindeste sein.

Mit deiner Reaktion kannst du zum Ausdruck bringen, dass dir deine Leser wichtig sind und du sie nicht einfach stehen lässt. Eine zeitnahe Reaktion auf Kommentare gehört dazu. Ich kenne genug Blogs, auf denen kein Kommentar vom Autor kommentiert wird. Ich empfinde das als grob unhöflich, weil meiner Meinung nach keine Wertschätzung für den Kommentierenden erfolgt. Hier entsteht bei mir der Eindruck, dass Kommentare gerne entgegengenommen werden, man aber nichts zurückgeben möchte. Leserbindung funktioniert so nicht.

Ich selbst antworte so schnell wie möglich. Es kann aber sein, dass ich nicht immer sofort Zeit habe. Darum habe ich mir ein Zeitfenster von 24 Stunden gegeben. Und das empfehle ich dir auch. Ich glaube, dass 24 Stunden ausreichen. In diesem Zeitraum kannst du sicher eine Reaktion einrichten.

Natürlich ist bei einer Vielzahl von Kommentaren irgendwann ein Punkt erreicht, an dem nicht mehr jeder einzelne beantwortet werden kann. Auch dafür gibt es Lösungen. Beispielsweise kannst du direkt an den Anfang den Hinweis stellen, nicht mehr jeden Kommentar beantworten zu können. Richte dir aber partiell immer mal wieder ein Zeitfenster ein, um auf Anmerkungen eingehen. So sehen deine Leser weiterhin, dass du sie wahrnimmst und hörst.

Fazit

Kommentare zeigen dir, dass dein Content gut und interessant ist. Ihre Anzahl dient deinen Lesern als Indikator, welche Texte sie sich anschauen sollten. Sie lassen dein Blog lebendig erscheinen. Ein weiteres Plus: Die Meinung deiner Leser kann helfen, dich zu verbessern, und stellt dir weitere Informationen bereit, die du so vielleicht noch nicht kanntest. Mein Tipp: Mach deutlich, dass du die Zeit deiner Leser wertschätzt. Ein Dankeschön bei deiner Antwort zeugt nicht nur von Respekt, es zeigt auch, dass du aufmerksam bist. Verbunden mit deiner zeitnahen Reaktion betreibst du nicht nur ein gutes Community Management, sondern bindest deine Leser gleichzeitig an dich. Zufriedene Leser bedeuten wiederkehrende Leser, was sich positiv auf deine Statistik auswirkt und gleichzeitig dafür sorgt, dass dein Blog weiterempfohlen wird.

Übrigens lese auch ich viel bei anderen Bloggern mit und gebe Feedback, wenn ich einen Artikel interessant finde. Auf die Dauer entsteht so ein lebendiger Dialog über den eigenen Blog-Tellerrand hinaus.

Wenn dich das Thema „Kommentare auf dem Blog“ interessiert, dann empfehle ich dir noch folgende Beiträge meiner Kollegen:

Tanja Praske – KulturMuseumsTalk: Kommentierst du schon oder bloggst du noch? Kommentare im Blog.

Lisa-Alexa Kopka – Zielbar: Negative Kommentare auf dem Blog? Mit dem ABC-Model kein (größeres) Problem.

Rober Weller – toushenne: Mehr Kommentare auf deinem Blog. Besonders Tipp #3 macht den Unterschied.

Mich interessiert deine Meinung zu diesem Thema. Was unternimmst du, um Kommentare zu erhalten, und wie gehst du mit ihnen um?

Kommentare
(214)

  1. Webdesign Krefeld

    Liebe Daniela,
    diese inspirierenden Einsichten haben mich wirklich begeistert und ich bin fest entschlossen, sie sofort in die Tat umzusetzen. Vielen Dank für den wertvollen Artikel und die Motivation!

    MfG
    Moritz

    antworten
    1. Daniela Sprung

      Hallo Moritz,
      sehr gern. Lass mich gerne wissen, wie du voran kommst.

      Viele Grüße
      Daniela

      antworten
  2. Albion John

    Ich kann Ihre Erfahrung nachempfinden und finde es großartig, dass Sie die Initiative ergreifen, um sich mit Ihren Lesern durch anregende Fragen auszutauschen. Der Aufbau einer Community rund um Ihren Blog erfordert Zeit und Mühe, aber am Ende lohnt es sich auf jeden Fall. Machen Sie weiter so!

    antworten
  3. Gertrud

    Vielen lieben Dank für die zahlreichen guten Tipps! Ich starte gerade auf meiner Homepage nicht nur ein neues Design, sondern auch einen eigenen Blog und habe hier viele tolle Anregungen und Ideen mitnehmen können. Auch aus den zahlreichen Kommentaren 🙂 Vielen Herzlichen Dank!

    antworten
    1. Daniela Sprung

      Hallo Gertrud, ich danke dir für deinen Kommentar und wünsche dir viel Erfolg mit deinem Blog!

      Viele Grüße Daniela

      antworten
  4. Tobias Bujok

    Sehr interessanter Beitrag! Vielen Dank!

    antworten
    1. Daniela Sprung

      Hallo Tobias,
      vielen Dank für dein Lob und Feedback. Darüber freue ich mich sehr!

      Viele Grüße
      Daniela

      antworten
  5. Jochi

    Hallo!
    Auch nach 4 Jahren hat dein Artikel noch jemanden positiv beeindruckt! Ich stehe noch ganz am Anfang mit meinem Blog und konnte die Tips gut gebauchen.
    Prima geschrieben, Vielen Dank

    antworten
  6. Mia

    Man muss noch über Alternativen zum Wort “Kommentar” nachdenken. Unter einem Kommentar kann man vieles verstehen: Lob, Kritik, Ergänzungen, Fragen. Natürlich kann man einfach um einen „Kommentar“ bitten. Aber dann muss man damit rechnen, dass die Leser sich nicht so recht entscheiden können, was sie nun eigentlich schreiben sollen. Und dann lassen sie es wahrscheinlich.

    antworten
    1. Daniela Sprung

      Hallo Mia,
      danke für deine Meinung zu dem Thema! Du hast völlig recht. Ein Kommentar kann vieles sein. Ich denke, das Problem könnte man umgehen, wenn man dem Leser einige Antwortmöglichkeiten offeriert. Ich schreibe gerne am Ende meiner Beitrag „Ich würde gerne deine Meinung zu dem Thema wissen“, damit mache ich die Tür weit auf, denn eine Meinung kann alles sein. In fast allen Fällen leiten meine Leser mit einem Lob ein und schreiben dann, wie sie den Sachverhalt sehen. Auf diesem Weg bekomme ich eine – wie ich finde – offene Meinungsgestaltung, die zu Diskussionen anregt.

      Viele Grüße
      Daniela

      antworten
  7. Michael

    Da kann ich nur zustimmen. Spannende Entwicklungen kommen da noch auf uns zu.

    antworten
    1. Daniela Sprung

      Hallo Michael,
      das sieht man am besten am neuen Magazin bei Daimler. Dort wurden die Kommentarfunktion gar nicht erst an den Start gebracht. Stattdessen werden die Kommentare unter den LinkedInbeiträgen zu den Artikeln beantwortet und dort mit den Lesern diskutiert.

      Viele Grüße Daniela

      antworten
  8. Nick

    Toller Blogbeitrag, liest sich etwas anstrengend aber es lohnt sich! Vielen Dank, muss ich gleich noch einmal lesen. Beste Grüße, Nick Freund

    antworten
    1. Daniela Sprung

      Hi Nick,
      freut mich, dass dir der Beitrag gefällt und für gute Inhalte muss man manchmal ein bisschen Zeit aufwenden. ; )

      antworten
  9. Ulrike Winzer

    Hallo Daniela,
    vielen Dank für den tollen Artikel.
    Was ich auch schon erlebt habe ist das Vorhandensein einer Kommentarfunktion, die jedoch offensichtlich nicht gelebt wird. Ich habe schon einige Male kommentiert und als ich 2-4 Wochen auf den Artikel ging musste ich feststellen, dass mein Kommentar nicht freigeschaltet war und auch sonst (weder bei diesem noch bei anderen Artikeln) ein Kommentar vorhanden war. Das finde ich persönlich sehr schade und verstehe dann auch nicht das Aufblenden der Kommentarfunktion. Bevor ich einen Artikel kommentiere schaue ich daher ob es schon andere Kommentare gibt.
    Herzliche Grüße, Ulrike

    antworten
    1. Daniela Sprung

      Hallo Ulrike,
      vielen Dank für dein Lob zum Artikel und deinen Kommentar! Das Thema Kommentare ist wirklich unendlich und ich sehe es wie du…Kommentare nicht zu beantworten ist kein guter Stil. Meiner Meinung nach zeigt ein solches Verhalten wenig Wertschätzung für die Zeit und Mühe die sich der Kommentierende genommen hat. Dann muss sich auch niemand mehr wundern, warum mehr und mehr in den sozialen Netzwerken kommentiert wird. Damit schießt sich der Bloginhaber bzw. Artikelautor nur selbst ins Bein. Zum einen vergibt er Marketingaspekte, wie du gerade sehr anschaulich beschreibst und zum anderen vergibt er Potentiale in der Suchmaschinenoptimierung. Kann man so machen ist aber eher kontraproduktiv.

      Viele Grüße Daniela

      antworten
  10. christian

    Besten Dank für die Zusammenfassung.
    Die Tipps haben zumindest hier wahre Wunder bewirkt 😉

    antworten
    1. Ninos

      Ich glaube das mit den Emotionen sollte ich auch mal ausprobieren. Ansonsten wüsste ich nicht, woran es sonst liegen könnte, dass ich keine Kommentare erhalte.. Ich danke dir aber schon mal 🙂

      antworten
      1. Daniela Sprung

        Hallo Ninos,
        sehr gern! Um dir ein Feedback zu geben, müsste ich mir dein Blog ansehen aber soweit ich das verstanden habe, geht es bei dir ums jonglieren. Da kannst du ganz viele Emotionen reinbringen. Durch Fotos, Beschreibungen, Anekdoten, Geschichten aus deinen Anfängen und Auftritten usw.
        Vielleicht helfen dir die Ideen ein bisschen weiter.

        Viele Grüße
        Daniela

        antworten
  11. Pingback: An alle Blogger: 50 Dinge, die ihr NICHT tun solltet

  12. Niklas

    Schöner Artikel! Stimme absolut mit dir überein, Feedback ist ganz wichtig und macht eine_n Blogger_in erst richtig gut.

    antworten
    1. Daniela Sprung

      Hi,
      vielen Dank für dein Feedback. Es freut mich das dir der Artikel gefällt und klar, ein Kommentar – so wie deiner – ist das höchste Lob.

      antworten
  13. Tim

    Hey, toller Artikel! Gefällt mir sehr.

    antworten
  14. lea weber

    Toller Beitrag!
    Gerade erst über google gefunden.

    antworten
  15. Sebastian

    Toller Beitrag, sehr umfassend, würde mich auch über einen Kommentar freuen 😉

    antworten
    1. Daniela Sprung

      Hallo Sebastian, vielen Dank für dein Feedback. Ich bin kein Fan von gegenseitigen kommentieren, um Kommentare zu erhalten. Deine Seite schaue ich mir aber dennoch gerne an. Viele Grüße Daniela

      antworten
  16. Jasmin

    Ich finde es auch schade, dass immer weniger Blogs gelesen werden und zudem wenig kommentiert wird. Leider erfährt man so oft nicht, ob der Beitrag gut oder schlecht angekommen ist. Kritik zu erhalten ist schließlich wichtig für jeden Blogger um sich weiterzuentwickeln.
    Ich schalte meine Kommentare auch erst nach Prüfung frei, man weiß ja nie..

    Liebe Grüße
    Jasmin

    antworten
    1. Daniela Sprung

      Hallo Jasmin,
      das geht es mir ähnlich wie dir. Gerade konstruktive Kritik von außen hilft das eigene Blog zu verbessern. Leider verlagern sich die Kommentare vermehrt in die sozialen Netzwerke aber auch da – finde ich – lässt sich Feedback einholen. Und das Lesen in den verschiedenen Bloggergruppen und in Foren hilft auch dabei zu prüfen, was den Lesern wichtig ist und ob sich das im eigenen Blog umsetzen lässt. Manchmal müssen wir Blogger ein bisschen tricksen, um Feedback zu erhalten. 😉

      Viele Grüße Daniela
      PS: Ich war so frei deinen Link aus dem Kommentar zu löschen, denn deine URL hast du bereits bei der Anmeldung für den Kommentar eingetragen und der kann auch angeklickt werden. Doppelt hält nicht immer besser. 🙂

      antworten
  17. JeremyWa

    Hey Daniela,
    jetzt hab ich’s endlich an das Seitenende geschafft, um auch endlich einen Kommentar schreiben zu können! 😀 Spaß bei Seite: Erstmal großen Respekt, was dein Blog mittlerweile für eine große Anhängerschaft gewonnen hat. Danke für den informativen Artikel.
    Ganz kurz zu folgendem Punkt:
    „Menschen reagieren, wenn sie sich angesprochen fühlen, und das ist meistens mit Emotionen verbunden. Die Frage ist, wie das für die Contenterstellung genutzt werden kann?“
    Ich versuche auf meinen Webseiten seit einigen Wochen coole Infografiken einzubinden, die dem Leser einen echten Mehrwert bieten sollen. In der Bildunterschrift weisen ich dann üblicherweise daraufhin, dass bei offenen Fragen gerne die Kommentarfunktion genutzt werden kann. Das klappt auch bislang ganz gut. 🙂
    Liebe Grüße, Jeremy

    antworten
    1. Daniela Sprung

      Hallo Jeremy,
      vielen lieben Danke für dein Lob und deinen ausführlichen Kommentar! Ich finde deinen Weg Infografiken einzubinden sehr gut und der Erfolg gibt dir recht. Zusätzlich würde ich noch versuchen persönliche Erfahrungen in die Beiträge einzubinden, wenn es der Inhalt zulässt. Gerade eigene Erfahrungen und der Umgang damit helfen den Lesern oft weiter und sie identifizieren sich damit. Genau solche emotionalen Faktoren helfen dabei die Leser anzusprechen und zu binden. 🙂

      Viele Grüße Daniela

      antworten
  18. Michael

    Hallo Daniela,
    wenige Kommentare zu bekommen ist ja offensichtlich sehr weit verbreitet, geht mir natürlich genauso. Mehrwert zu bieten versuchen vermutlich die meisten, man wird leider nur schwer gefunden. Ich bin auch eher in einer Nische aktiv, was es leider nicht gerade einfacher macht Aufmerksamkeit zu generieren. Werde versuchen einige deiner Punkte zu beherzigen und hoffen, dass dadurch nicht unbedingt die Anzahl der Spam Kommentare steigen. Habe es übrigens auch so eingestellt, dass ich Kommentare freigeben muss, um den Spam schön rausfiltern zu können.

    Vielen Dank

    Gruß
    Michael

    antworten
    1. Daniela Sprung

      Hallo Michael,
      Nische ist wichtig aber Nische bringt auch Nachteile. Besonders dann wenn man eine wenig netzaffine Zielgruppe hat. Ich kann es dir nachfühlen und als Tipp mitgeben, dass gerade die Offlinekontakte sehr wichtig sind, um bekannter zu werden. Die Menschen reden miteinander und empfehlen sich oftmals Quellen weiter. Mir hat es sehr geholfen und meine Aktivitäten im Netz. Also diskutieren, Inhalte von anderen teilen und konkret darauf hinweisen. All das zusammen hat dafür gesorgt, dass ich im Netz und bei meiner Zielgruppe besser wahrgenommen wurde. Ich hoffe, das gelingt dir auch und ich drücke dir die Daumen!

      Viele Grüße Daniela

      antworten
  19. Anita

    Huhu,
    ein sehr guter Artikel. Einige Punkte versuche ich in meinem Blog zu beherzigen (emotionale Note; Ansprache mit du; Aufforderung, die eigenen Erfahrungen zu schildern). Leider kamen bis jetzt nur ganz wenig Kommentare (beim aller ersten Beitrag). Bin auch etwas ratlos. Bei mir verlagert sich vieles auf Twitter und Facebook. Ich werde weiter ausprobieren!

    Viele Grüße
    Anita

    antworten
    1. Daniela Sprung

      Hallo Anita,
      deine Erfahrung ist aktuell sehr gängig. Die Kommentierung verlagert sich in die sozialen Netzwerke, also dorthin wo die Leser und Interessierte als erstes mit dem Inhalt in Berührung kommen. Oftmals hilft es darum zu bitten, den Kommentar unter dem Beitrag auf dem Blog nochmal zu posten – also copy+paste. Damit habe ich sehr gute Erfahrungen gemacht.

      Viele Grüße
      Daniela

      antworten
  20. Henning Uhle

    Hallo Daniela,

    ein schöner, alter Artikel. Ich finde, solche Artikel müssen in jedem Fall bestehen bleiben. Und weil du so einen Haufen Kommentare bekommen hast, zeigt es sich hier, wie wichtig die Kommentar-Kultur in Blog sein müsste.

    Ich habe das Thema mal bei mir aufgegriffen. Ich finde ja, dass der Schlüssel ist, dass man eine Lösung für ein Problem hat, das man selbst erlebt hat. Das bietet Mehrwert und ist authentisch. Witzigerweise sind solche Artikel die mit den meisten Kommentaren. Hängt das vielleicht zusammen?

    Da ich bei mir nach einigen Brute Force Attacken die Pingbacks dauerhaft ausgeschaltet habe, möchte ich den Link zu meinem Artikel einfach mal hier rein kopieren, wenn das für dich OK ist.

    https://www.henning-uhle.eu/informatik/wordpress-und-bloggen/blog-kommentare-sind-sie-noch-wichtig

    Ich hoffe einfach mal, dass mit der Zeit wieder mehr Kommentar-Kultur entsteht. Soziale Netzwerke helfen dabei ja eh nur bedingt.

    Viele Grüße
    Henning

    antworten
    1. Daniela Sprung

      Hallo Henning,
      vielen Dank für dein Lob und ausführlichen Kommentar zu dem Beitrag. Danke, dass du deine Meinung eingebracht hast und deinen Artikel teilst. Das was du beschreibst, das es mehr Kommentare gibt, wenn ein Artikel Mehrwert bietet und authentisch ist liegt in der Natur der Sache. Mehrwert ist wichtig und authentisch heißt, dass viele sich damit identifizieren können. Emotionalität hilft sehr dabei, dass sich jemand getriggert fühlt seine Erfahrungen in Form eines Kommentars zu teilen.
      Soziale Netzwerke helfen meiner Meinung nach sehr gut dabei, weil sie die Reichweite erhöhen mit den Lesern in den Kontakt zu kommen. Die Kunst ist es diese Menschen aus den sozialen Netzwerken aufs Blog zu bekommen, damit sie dort reagieren. Oftmals hilft es einfach darum zu bitten die Antwort/Kommentar via copy + paste dort zu veröffentlichen damit alle was davon haben, denn nicht jeder Mensch nutzt Facebook & Co. Damit habe ich gute Erfahrungen gemacht.

      Viele Grüße
      Daniela

      antworten
  21. Kathy Confetti

    Der Beitrag ist gut, keine Frage. Aber ich bin ehrlich gesagt ratlos, was ich falsch mache. Ich bemühe mich, meine Beiträge emotional und ansprechend zu gestalten, nach jedem Post stelle ich den Lesern eine Frage – aber niemand kommentiert! Was kann ich tun?

    antworten
    1. Daniela Sprung

      Hallo Kathy,
      ich habe mir dein Blog angeschaut. Versuch es mal mit einer persönlichen Ansprache. Statt „ihr“, „du“. Und strukturiere deine Beiträge etwas mehr. Zwischenüberschriften und Absätze sorgen dafür, dass deine Texte lesbarer werden.
      Und vernetzt dich mit anderen Bloggern. Im Netz aktiv sein ist eine Sache, Fürsprecher und Empfehler zu haben eine andere. : )

      Viele Grüße
      Daniela

      antworten
  22. olga

    Klasse Tipps, werd ich auf alle Fälle beherzigen, hoffe das klappt dann besser mit meinem Blog. 🙂

    antworten
  23. jürgen

    Finde die Tipps TOP!
    Vor allem sieht man, dass es bei dir anschlägt, musste erstmal ne Ewigkeit scrollen, bis ich an den ganzen Kommis vorbei war. 😀

    antworten
  24. Achim Wilms

    Zwar ist der Beitrag schon was älter, bin aber jetzt erst auf ihn gestoßen und finde die Infos nach wie vor sehr hilfreich. Sehr guter informativer Beitrag.

    Beste Grüße
    Achim

    antworten
    1. Daniela Sprung

      Lieber Achim,
      vielen Dank für dein Lob und deinen Kommentar. Ich freue mich sehr darüber!

      Viele Grüße
      Daniela

      antworten
  25. Andrea

    Ich glaube das die rückläufigen Kommentare nur eine Folge davon sind, dass es kaum noch Stammleser gibt. Das Angebot ist übermächtig und die Leser wollen natürlich ständig neue Beiträge lesen. Wenn man ein Blog schreibt, dann lebt man in erser Linie von den Lesern, die die Beiträge mit Google gefunden haben. Meist interessieren sie sich dann aber nur für eine konkrete Fragestellung. Finden Sie, was sie gesucht haben, dann sind sie wieder weg. Ich merke bei mir selbst, dass ich mir keine Websites mehr speichere. Man „recherchiert“ zu einem Thema und liest alles, was man dazu findet. Am nächsten Tag will man wieder ein anderes Thema und liest ganz andere Seiten. Die Beiträge über Facebook, oder andere Soziale Medien zu promoten kann ein wenig helfen. Hier werden Seiten schneller geliked. Aber bei Facebook gibt es dasselbe Problem. Keiner kommentiert. Gibt es keine Userinteraktionen, dann wird der Beitrag von Facebook auch nicht weiterverbreitet und wenige Leser kommen über diesen Kanal. Am besten scheint es, das Blog mit SEO Maßnahmen für bestimmte Suchbegriffe zu optimieren und Leser über diesen Weg zu bekommen.
    Übrigens sind auch Blogkommentare eine wichtige Trafficquelle. Jemand der Deinen Beitrag und mein Kommentar liest, sieht sich auch oft meine Seite an. 😉

    antworten
    1. Daniela Sprung

      Hallo Andrea,
      vielen Dank für deinen Kommentar und deine Gedanken zu dem Thema. Ich bin bei dir, wenn du sagst, dass die Leser recherchieren und dann weg sind. Allerdings bin ich weiterhin der Meinung, dass es Stammleser gibt, denn das sehe ich an mir. Bestimmte Blogs klicke ich immer wieder an, weil ich Infos zu bestimmten Themen suche und weiß das ich dort eine gute Chance habe fündig zu werden. Ebenso sehe ich das es Kommentare auf Blogs immer noch gibt. Du bist das beste Beispiel dafür. : ) Das sich die Interaktion und auch das Kommentieren in die sozialen Netzwerke verlegen liegt mE in der Natur der Sache. Die Menschen reagieren dort, wo ihnen der Artikel als erstes erscheint und wenn er sie triggert. Das auf Facebook nicht kommentiert wird kann ich nicht beobachten. Gerade in Gruppen ist viel los und auf Seiten, die sehr emotional sind beispielsweise weil sie ein bestimmtes Thema ansprechen.
      Du hast völlig recht: Blogkommentare zahlen auch ins SEO ein und ein Blog sollte für die Suchmaschinen optimiert sein. Diese Faktoren helfen dabei das ein Blog gefunden wird. Letztendlich entscheidet aber der Inhalt und wenn der die Leser anspricht, dann gibt es meiner Meinung nach auch Kommentare. Vielleicht nicht immer aber häufig. : )

      Viele Grüße Daniela

      antworten
  26. Eckerlinchen

    Liebe Daniela, vielen Dank für den tollen informativen Beitrag und deine Mühe. Wieder etwas dazugelernt. Ich wünschte mir, dass die Kommentarfunktion auf meinem Blog häufiger genutzt würde. Ich selbst kommentiere regelmäßig. Vielen Dank nochmal für deine Tipps. Ich werde meine Beiträge nochmals kritischer betrachten (lassen).
    LG, Delia

    antworten
    1. Daniela Sprung

      Hallo Delia,
      vielen Dank für deinen Kommentar! Du machst bereits alles richtig und das Problem ist, dass sich das Kommentieren ins Netz und damit auf die sozialen Kanälen verlegt. Daher ist es eine echte Entwicklung, dass es immer weniger Kommentare auf Blogs gibt.

      Viele Grüße
      Daniela

      antworten
  27. biker lederjacke

    Super Tipps und Tricks
    Vielen Dank dafür!

    antworten
  28. Net‘s World

    Hallo Daniela,
    vielen Dank für die wertvollen Tipps. Die werde ich doch direkt mal in meinem Blog umsetzen.
    Viele Grüße,
    Annette

    antworten
    1. Daniela Sprung

      Hey,
      sehr gerne und ich drücke dir die Daumen, dass dir die Tipps effektiv weiterhelfen!

      Viele Grüße Daniela

      antworten
  29. Lisa Weber

    Hmm…Werde das mal checken bei Google zur Sicherheit

    antworten
  30. ONMA Werbeagentur Hannover

    Danke für die tollen Tipps. Mir hat der Beitrag sehr geholfen. Ich hoffe bei meinem zukünftigen Blog kann ich deine Tipps anwenden um so mehr Kommentare und Leser zu bekommen. Vielen Dank. Ich freue mich auf weitere Einträge dieser Art.

    antworten
    1. Daniela Sprung

      Hallo,
      ich freue mich, dass dir der Artikel weitergeholfen hat und ich wünsche dir mit deinem Blog viel Erfolg und Freude daran!
      Viele Grüße
      Daniela

      antworten
  31. Sabrina

    Schön beschrieben!

    Ein Problem liegt meiner Ansicht nach aber auch darin, dass viele Blogger Ihren Blog rein zur Selbstdarstellung nutzen. Jeder bloggt vor sich hin. Leider geht dadurch der ursprüngliche Sinn des Bloggens verloren, nämlich das gegenseitige unterstützen.

    Weiterhin ist die junge Generation so auf Bilder schauen und dann weiterklicken fixiert, dass lange Text leider nicht mehr aktuell sind. 140-Zeichen-Phänomen. Leider.

    antworten
    1. Daniela Sprung

      Hi Sabrina,
      da sprichst du tatsächlich eine Entwicklung an, die sich seit „Blogs sind DER Marketingkanal“ stetig weiter etabliert hat. Leider, muss man meiner Meinung nach dazu sagen. Und dann findet man immer wieder Blogger, die genau das nicht machen und Relevanz vor Clickbait setzen und genau diese Menschen und ihre Arbeit sollten wir mit Diskussionen als auch Feedback in den Kommentaren fördern.

      Viele Grüße Daniela

      antworten
  32. uvenz

    guter Eintrag. Ich liebe Blogkommentare … weil Blogkommentare eine Form von sozialem Beweis bieten, helfen Blogkommentare Ihnen zu verstehen, worüber Ihre Leser wollen, dass Sie darüber schreiben, auf Kommentare zu antworten, hilft Ihnen, Ihre Beziehung zu Ihren Lesern zu vertiefen Wahrscheinlichkeit, dass der Benutzer sich auch auf andere Weise engagiert, z. B. beim Abonnieren Ihres Newsletters

    antworten
    1. Daniela Sprung

      Hallo,
      vielen Dank für dein Lob und Kommentar. Ich bin absolut deiner Meinung und für mich sind Kommentare die Möglichkeit mit meinen Leser in den Dialog zu gehen. Ich möchte sehr gerne wissen, welche Themen sie interessieren, um den bestmöglichen Inhalt für sie zu bieten. Gerade der Newsletter ist ein sehr guter Weg um noch enger mit den Leser zu interagieren. Denn genau hier sind die Menschen, die ein direktes Interesse an den Inhalten haben sonst würden sie es nicht erlaube, dass man in ihr Postfach darf.

      antworten
    2. Daniela Sprung

      Hi,
      ich sehe das wie du und bin völlig deiner Meinung. Ich würde noch weiter gehen und sagen, dass sich Blogger Kommentare auch verdienen müssen indem sie gute Arbeit machen und entsprechend wertvolle Inhalte publizieren. Dann profitieren nämlich beide Seiten von einander. 🙂

      antworten
  33. Merlin

    Hallo Daniela,
    durch Google bin ich auf deinen sehr interessanten Beitrag gestoßen. Aus mehreren Projekten (Hobbies wie Wetter, Eisenbahnen, Fotografie) ist meine Blogwelt „zusammengewachsen“, die teilweise in einem Forum begonnen haben.
    Auch ich habe die Beobachtung gemacht, daß die Bereitschaft zu kommentieren zurückgegangen ist. Mich interessiert halt, wie man die Besucher zu mehr Aktivität bringen kann, denn Besucher und Seitenaufrufe (pro Besucher) sind mehr oder weniger konstant gestiegen.

    Grüße aus der Schwebebahn-Stadt Wuppertal
    Uwe (Merlin)

    antworten
    1. Daniela Sprung

      Hallo Uwe,
      vielen Dank für deinen Kommentar. Du bringst es hervorragend auf den Punkt: Besucherzahlen und Seitenaufrufe steigen konstant, nur die Kommentare fehlen. Meiner Erfahrung nach hilft es a) einen Call-to-Action im Blogartikel zu formulieren und b) auf den sozialen Netzwerken zu bitten den Kommentar auch direkt unter den Beitrag auf dem Blog zu packen. Das machen sehr vielen, wenn man sie direkt darauf anspricht, denn so ist das Wissen für alle sichtbar und nicht nur auf einem bestimmten Kanal, den nicht alle nutzen oder wo der Algo dieses nicht mehr anzeigt.

      Viele Grüße
      Daniela

      antworten
  34. Jens

    Leider habe ich auch bei mir auf meinen Blogs festgestellt, dass sich die Leute immer mehr von den Kommentaren verabschieden und mehr dazu übergehen direkt in FB oder Twitter zu kommentieren.

    Daher bin ich auch ehrlich gesagt stark am überlegen, ob ich meine Blogs noch weiter aufrecht erhalte oder mich komplett auf die sozialen Netzwerke verlege.

    antworten
    1. Daniela Sprung

      Hallo Jens,
      ich verstehe deinen Gedanken, die Frage ist nur, ob es die sozialen Netzwerke immer geben wird? Und ich gebe zu bedenken: auf deinem Blog gibt es niemand der dir einen Algorithmus vorgibt und du zahlst in die Suchmaschinenoptimierung ein.

      Viele Grüße
      Daniela

      antworten
  35. Marcel

    Danke 🙂

    Viele Grüße, Marcel

    antworten
  36. Franzy vom Schlüssel zum Göücl

    Na, da schreibe ich dochd irekt mal einen Kommentar 😉

    Danke für den schönen Artikel.
    Ich stelle fest, dass ich im Grunde keine Kommentare mehr erhalte, bekomme aber das persönliche Feedback, dass meinen Artikel gelesen werden bzw sehe dies ja auch an meinen Aufrufen.
    in den letzten Jahren waren viele der Kommentare auf meinem Blog Community Kommentare. Soll heißen: ich schreib bei dir einen Kommentar, du dann bei mir und so weiter und so fort. Das ist zwar nett, aber eigentlich total traurig, dass Kommentare immer seltener werden und im Grunde ein Freundschaftsdienst sind.
    Sehr , sehr schade!

    antworten
    1. Daniela Sprung

      Hallo Franzy,
      danke dir für deinen Kommentar. Ich freue mich immer sehr über den Austausch hier. Du hast Recht, wenn du sagst, dass die Leser weniger kommentieren. Das liegt daran, dass dort kommentiert wird, wo der Beitrag wahrgenommen wird. Mit dem aufkommen der sozialen Netzwerke wird verstärkt dort kommentiert, da wo der Artikel häufig als erstes wahrgenommen wird. Menschen kommentieren immer dann, wenn sie sich emotional angesprochen fühlen und vielleicht ist das ein Weg, um auch die eigenen Artikel in dieser Hinsicht zu hinterfragen. Ob Kommentare als ein Freundschaftsdienst zu werten sind, möchte ich nicht beurteilen. Für mich sind sie es nicht, sondern ein Zeichen von Wertschätzung, weil jemand sich die Zeit für mich nimmt, um sich mit mir auszutauschen. Und das empfinde ich als ein sehr hohes Gut.

      LG Daniela

      antworten
  37. Andre Schilling

    Hallo Daniela

    danke für diesen wirklich sehr informativen Beitrag. Ich werde auf jeden Fall mal öfter vorbeischauen 😉

    antworten
    1. Daniela Sprung

      Hallo Andre,
      vielen Dank für dein Lob! Ich freue mich, wenn dir der Beitrag geholfen hat und du in Zukunft öfter hier bist. Lass mich gerne wissen, wenn du bestimmte Themenwünsche oder Fragen hast.

      Viele Grüße
      Daniela

      antworten
  38. Elma

    Hallo,
    Interessanter Beitrag, hat mir sehr weitergeholfen und mein Horizont erweitert

    antworten
  39. Janine Kau

    Liebe Daniela,

    vielen Dank für diesen informativen Artikel!
    Ich bin noch ganz neu im „Blogger-Business“, mein Blog ist gerade einmal einen Monat im Netz und ich muss noch eine Menge lernen. Klar, einiges konnte ich bereits erahnen, da ich schon im Vorfeld gern auf Blogs gelesen oder mich entsprechend informiert habe, aber manches lernt man eben erst mit der Zeit. Und manche Fragen oder Themen generieren sich erst, nachdem Probleme erstmals aufgetaucht sind, von denen man vorher keine Kenntnis hatte. Wenn man dann Antworten oder Hilfen sucht und auf Beiträge wie Deine stößt, ist man gut beraten!

    Ich finde ebenfalls, dass Kommentare die höchste Wertschätzung sind, die Leser dem Autore entgegenbringen können, aber sie sind auch die wertvollste Interaktion mit einer Seite. Wie Du schreibst, profitiert man gleich in mehrfacher Hinsicht von Kommentaren: Man erfährt, was man gut gemacht hat, kann sich Kritik stellen und zukünftig seinen Stil verbessern und hält direkten Kontakt zu seinen Lesern.

    Ich persönlich lese die Kommentare unter den Beiträgen häufig viel lieber als den Blogartikel selbst (oder mindestens genauso gern) – die Diskussionen die entstehen interessieren mich ebenso wie die Fragen oder Anregungen, die die Leser haben. Denn manchmal habe ich genau denselben Gedanken 😉

    Liebe Grüße
    Janine von spielleiter-wissen.de

    antworten
    1. Daniela Sprung

      Janine,
      vielen Dank für deine lieben Worte und deinen ausführlichen Kommentar. Ich freue mich, dass wir einer Meinung sind und offenbar beide eine hohe Wertschätzung vertreten was die Kommentatoren angeht. Ich finde die Kommentare unter den Blogs auch oft sehr spannenden. Wenn der Bloginhaber dann noch einsteigt nimmt man viel für sich mit.

      Viele Grüße
      Daniela

      antworten
  40. Anna

    Gut getroffen! Mit Blogs kenne ich mich ein bisschen aus, und kann nur bestätigen dass ein Kommentar direkt auf dem Blog was besonderes ist. Kein Like oder retweed kann es ersetzen vor allem weil man weisst, es könnte im Vorbeigehen geschehen (ich vergebe manchmal likes, nachdem ich nur die Überschrift gelesen habe – und das machen viele!). Ja klar, für Google zählt jede Reaktion, und aus der Sicht ist jeder Reaktion besser als keine Reaktion. Aber Reaktion auf dem Blog im Form von einem Kommentar, ist wie ein Besuch bei dir Zuhause. Man fühlt sich nah, man denkt mit, man beantwortet gern die Fragen und freut sich auf wiederkommen. Bei mir sind so sogar echte, reale Freundschaften entstanden!! Also ich bin auch voll dafür, dass man mehr direkt auf den Blogs bzw auf die Webseiten kommentiert.

    Grüß,
    Anna

    antworten
    1. Daniela Sprung

      Hi Anna,
      ich finde auch das Kommentare das Höchste an Wertschätzung sind, die ein Blogger und auch Unternehmen erhalten kann auf seinem Blog. Ich finde auch, dass eine ganz andere Nähe zu den Lesern entsteht und das tolle ist, dass die Möglichkeit besteht auch mehr über sie zu erfahren. Gerade wenn sich ein guter Diskurs ergibt ist das sehr wertvoll und ja, es bindet auch den Leser an das Blog und umgekehrt. Beispielsweise können sich so interessante Bekanntschaften und vielleicht sogar der oder andere Gastautor ergeben.

      Viele Grüße
      Daniela

      antworten
  41. Tobias

    Sehr geiler Content, war hilfreich und hat mich weitergebracht! 🙂

    antworten
  42. Konrad

    Zunächst: Vielen Dank für den tollen Artikel. Er hat mir verholfen auch auf meinem Blog etwas zu ändern. Zum Thema Spam Kommentare und Captcha: In letzter Zeit haben diese bei mir extrem nachgelassen. Man sieht sie kaum noch mehr. Aber werde nun mithilfe des Captchas auch wieder es zulassen, weil manche WordPress Themes Unterstützen das Plugin nicht. Das habe ich nun geändert. Viele Liebe Grüße

    PS: Falls Du nicht auf den Kommentar nicht antworten kannst/willst ist es für mich nicht unhöflich. Sondern eher normal, leider 😉 Also ich nehms Dir auf jeden Fall nicht übel.

    antworten
    1. Daniela Sprung

      Hallo Konrad,
      danke dir für dein Feedback und Kommentar. Hier bekommt jeder eine Antwort, das ist mir sehr wichtig. Allerdings kann es manchmal etwas dauern, das ist aber nicht böse gemeint sondern der Arbeit geschuldet.
      Ich freue mich, dass du für dich eine gute Lösung in Bezug auf die Frage Captcha ja/nein gefunden hast. Ich sehe auch viele Blogs, die darauf verzichten. Mir hilft es den Spam unter Kontrolle zu halten und darum werde ich es aktuell noch behalten.

      Viele Grüße
      Daniela

      antworten
      1. AndreaChristin

        Hallo Daniela und liebe Leser,
        Als Mitleserin, die gerade an ihrem ersten Blog werkelt, möchte ich zum Captcha folgendes anmerken: Es kommt darauf an, wie diese sind, ich weiß nicht, ob man da etwas einstellen kann.
        Mir haben schon so oft welche Steine in den Weg gelegt, weil sie kaum zu lesen waren, oder ich dachte, ich kann sie lesen und doch wurde die Eingabe nie akzeptiert – das ist ätzend.

        Ein guter und sinnvoller Artikel – danke 🙂

        Herzliche Grüße
        AndreaChristin

        antworten
        1. Daniela Sprung

          Hallo Andrea,
          du hast völlig recht. Es kommt tatsächlich auf das Captcha an und ich habe die gleichen Erfahrungen gemacht wie du. Letztendlich muss jeder selbst entscheiden, ob er das Tool einsetzen will. Die Voraussetzung ist natürlich, dass es den Leser nicht noch mehr behindert. Das Captcha ist bereits eine Herausforderung, da muss es nicht noch komplizierter sein. 🙂
          Viele Grüße
          Daniela

          antworten
  43. Diana

    Sehr interessanter Artikel! Werde jetzt den Blog noch weiter lesen, weil mir auch der Schreibstil so gut gefällt. Danke für die vielen nützlichen Infos!

    antworten
    1. Daniela Sprung

      Hallo Diana,
      danke für dein Feedback, ich freue mich sehr, dass dir die Artikel gefallen!

      Viele Grüße
      Daniela

      antworten
  44. TeeSusi

    Ja – es stimmt, dass viele keinen Kommentar hinterlassen. Ich denke es liegt nicht unbedingt daran, dass Facebook und Co. hier der direkte Konkurrent dazu sind. Vielleicht trauen sich auch viele nicht sich zum Thema zu äußern. Ich selbst muss eingestehen, habe in meinen Blogs oft die Kommentarfunktion bewusst abgeschaltet. Viel zu viele englische Spam Einträge habe ich erhalten. Kann man das eigentlich einschränken? Dass man nur Kommentare aus Deutschland erlaubt?

    antworten
    1. Daniela Sprung

      Hallo,
      mittels Plugins, die SPAM einschränken kannst du dir schon mal behelfen. Zudem hilft auch ein Plugin, bei dem du erst einmal eine Info bekommst, dass ein Kommentar eingegangen ist und den du dann manuell freischaltest. So mache ich das auch und auf diesem Weg kannst du schon einmal vorfiltern.

      Ich hoffe, dass hilft dir weiter. Viele Grüße!

      antworten
  45. Noah

    Hallo Daniela, wirklich interessanter Blog! Schreiben Sie mehr davon!
    MFG

    antworten
    1. Daniela Sprung

      Hallo Noah,
      vielen Dank für dein Lob und Feedback. Ich werde mich bemühen.
      Viele Grüße
      Daniela

      antworten
  46. Daniel

    Die Kommentarfunktion halte ich für enorm wichtig. Schließlich möchte man auch wissen ob man den Nerv der Leser getroffen hat. Genau darauf kann man doch erst aufbauen

    antworten
    1. Daniela Sprung

      Hi Daniel,
      so sieht es aus. Und unter Umständen lassen sich aus den Kommentaren weitere Inspirationen für Blogartikel ziehen. Zudem kann sich ein wertvoller Dialog ergeben und Google freut sich auch. 😉

      Viele Grüße
      Daniela

      antworten
  47. Bünde Kampfsport BKF

    Ja das kommentieren hat wirklich stark nachgelassen seitdem Facebook und co zum täglichen Wahnsinn in der Gesellschaft gehört… aber das komische ist dabei wenn man via Google etwas sucht landet man zumeist immer auf Blogs anstatt wie den Social medias… da weiß man doch gleich auch wo der Mehrwert steckt… LG

    antworten
    1. Daniela Sprung

      Hi,
      das sehe ich genau wie du und darum rate ich auch immer sich nicht NUR auf die sozialen Netzwerke zu verlassen, sondern die eigene Plattform zu pflegen und auszubauen.

      Viele Grüße!

      antworten
  48. Eva

    Hallo! Danke für den lesenswerten Artikel. Ich finde das wirklich schwierig. Ich finde schon, dass ich humorvoll schreibe, Emotionen rüberkommen und so, aber ich bekomme fast keine Kommentare auf meinem Blog, obwohl ich regelmäßig Besucher habe. Ich habe schon versucht, die Leute am Ende des Beitrags um ihre Meinung zu bitten und habe auch ein Plugin installiert, in dem sie auf die Kommentarfunktion aufmerksam gemacht werden.
    Auf Facebook läuft es besser, wenn ich meine Artikel in Gruppen poste. Aber auf dem Blog ist tote Hose. Das ist so schade! Immer wieder bekomme ich auch private E-Mails von Leuten. Da frage ich mich dann: Warum kommentiert ihr nicht einfach?!

    antworten
    1. Daniela Sprung

      Hi Eva,
      ich kann deinen Verwunderung verstehen. Dass das Kommentieren auf Blogs nachgelassen hat ist schon seit einigen Jahren zu beobachten. Der Grund liegt darin, dass sich das Feedback und die Interaktion vermehrt in die sozialen Netzwerke verlagert hat. Von dort aus ist es schwer Kommentare wieder zurück auf das Blog zu lenken. Wenn du sagst, dass du um Meinungen bittest und verstärkt auf deine Kommentarfunktion hinweist, dann machst du schon viel richtig! Ich würde noch empfehlen, die Kommentatoren in den Gruppen oder die dir per Mail schreiben direkt aufzufordern via Copy & Paste ihr Feedback unter deinen Artikel zu posten. So hat jeder was davon und für die Personen ist es wenig Arbeit. Damit hast du eine Win-Win-Situation. Probiere es mal aus und schreibe mir gerne, ob dir der Tipp weitergeholfen hat.

      Viele Grüße
      Daniela

      antworten
  49. Anita

    Hallo Daniela ?
    Sie haben einen interessanten Artikel !
    Weiter so..
    MFG

    antworten
  50. Unser kleiner Mikrokosmos

    Hallo Daniela,
    das ist ja ein toller Post. Ich beantworte eigentlich fast jeden meiner Kommentare, befürchte aber das die gar nicht gelesen werden können. Ich weiß nicht genau, wo man bei Blogger (blogspot) das Häkchen setzt oder was man einstellen muss. Ich gebe mir soiel Mühe, aber die Antworten erreichen glaube ich niemanden. Das ist nicht sehr zufriedenstellend und ich habe noch keine Lösung dafür gefunden…
    Liebe Grüße
    Silke

    antworten
    1. Daniela Sprung

      Hallo Silke,
      vielen Dank für dein Lob und Feedback. Leider kann ich dir bei Blogspot nicht helfen, da ich WordPress nutze. Vielleicht fragst du zu technischen Inhalten mal in den Facebookgruppen für Blogger. Da gibt es viele, die auf Blogspot veröffentlichen und dir sicherlich weiterhelfen können. Zu der inhaltlichen Frage: Wenn du Kommentare beantwortest, dann hast du schon viel richtig gemacht, denn sonst würden deine Leser nicht kommentieren! Kommentare auf Blogs sind allerdings rückläufig, weil vielmehr in den sozialen Netzwerken kommentiert wird. Das bedeutet, dass sich lediglich die Wege verändert haben. Solange du Kommentare erhältst und diese auch beantwortest, werden die auch bestimmt gesehen.

      Viele Grüße Daniela

      antworten
  51. Heinrich Mächler

    Ist ein toller Artikel muss ich einfach sagen…Sind paar gute Tipps die man befolgen sollte um einen erfolgreichen Blog zu haben. Aber ist sicherlich wichtig ein Thema zu haben für die sich die Mehrheit interessiert…

    antworten
    1. Daniela Sprung

      Hallo Heinrich,
      vielen Dank für Ihr positives Feedback! Es freut mich, dass Ihnen der Artikel gefällt und für sich einige Tipps mitnehmen konnten!

      antworten
  52. Alexander Say

    Ich finde, dass doch viele Seitenbetreiber ihre Seiten (häufig Blogs) auch nur zum Grund für dein eigenen Linkaufbau online stellen. Das ist dann sehr schade, wenn doch der Beitrag sehr zur Diskussion anregt um sich aktiv zu beteiligen. Die Kommentarfunktion ist dann zwar aktiv, die Kommentare selbst werden dann aber nicht mehr kommentiert oder freigeschalten. Wenn ich mir schon Zeit nehme um einen Beitrag zu lesen, und wenn es auch nur das ist was mich intressiert, dann zeige ich natürlich dem Auto dass der Beitrag gut ist und zwar mit meinem Kommentar. 🙂

    antworten
    1. Daniela Sprung

      Hallo Alexander,
      und genau an der Stelle unterscheidet sich u.a. ein gutes von einem schlechten Blog. Ein Blog sollte mE immer den Dialog ermöglichen und der Betreiber ein ehrliches Interesse daran haben sein Wissen und Inhalte zu teilen und zwar so, dass es für die Leser interessant ist. Und Wenn das passiert, dann sollten auch Kommentare möglich sein. Denn mal ganz ehrlich: Wie viel näher können wir Blogger denn unseren Lesern kommen, wenn es nicht gerade Veranstaltungen sind? 🙂

      antworten
  53. ASK

    Ein sehr informativer und interessanter Beitrag! Hier kann man viel lernen. Danke für die Mühe, die du dir gemacht hast, um das alles zusammenzutragen und aufzuschreiben. Viele Grüße aus Hannover und mach gerne weiter so. Michael Keulemann

    antworten
    1. Daniela Sprung

      Hallo Michael,
      vielen Dank für dein Feedback und Lob! Ich freue mich sehr, dass dir der Beitrag gefällt und du auf bloggerabc einiges für dich mitnehmen kannst. Alleine dafür hat sich die Mühe gelohnt. : )

      Viele Grüße
      Daniela

      antworten
  54. mike

    Guter Stichpunkt, dass die Kommentarfunktion auch funktionieren sollte! Ist damals bei mir genau daran gescheitert und das schlimmste, man bemerkt es erst im Nachhinein…

    antworten
    1. Daniela Sprung

      Hi Mike,
      kenne ich. 🙂 Aber dafür hat man eine Community, die einem netterweise Bescheid sagt. Selbst nutzt man die Kommentarfunktion ja recht wenig. 😉

      antworten
  55. Urs Stucki

    Liebe Daniela

    Vielen Dank für Deine hilfreichen Tipps. Ich bin Neuling auf diesem Gebiet und sammle Querbeet Infos, wie ich erfolgreich einen guten Blog auf meiner Musiker Website integrieren kann. Meine Seite diente bis anhin, mich als Saxophonisten und auch als Hochzeits Band vorzustellen – nun bin ich drauf und dran, weitere Themen rund um die Musik einzufügen, und da gibt es eben auch bald einen Blog! 🙂

    antworten
    1. Daniela Sprung

      Lieber Urs,
      sehr gern. : ) Eine schöne Idee, die du für dein Blog hast. Vielleicht kannst du noch die eine oder andere Melodie und Tonsequenz einfügen. Dann bekommen deine Beiträge einen besonderen „Klang“.

      Viele Grüße
      Daniela

      antworten
      1. Urs Stucki

        Wie meinst Du das genau Daniela? Dass automatisch ein Jingle ertönt wenn man auf meiner Seite auf den Blog klickt? Vielen Dank für Deine Tipps!

        Musikalische Grüsse aus der Schweiz,
        Urs

        antworten
        1. Daniela Sprung

          Hallo Urs,
          das mit dem „Klang“ war eher sinnbildlich gemeint. : )

          Viele Grüße aus dem Pott in die Schweiz
          Daniela

          antworten
          1. Urs Stucki

            Acho so, alles klar. 😉

            Grüss dich,
            Urs

  56. BlogmitLeben

    Ja, wir versuchen auch die Leute zu motivieren, um mehr Leben auf dem Blog zu haben.

    antworten
      1. Kindersitze Blog

        Das würde mich auch interesseieren. Ich habe das „Problem“, dass meine Artikel recht oft gelesen werden aber kommentieren tut niemand.

        antworten
        1. Daniela Sprung

          Hi,
          ich könnte mir vorstellen, dass es an dem Inhalt selbst liegt. Je emotionaler, authentischer und nutzwertiger deine Artikel sind, desto eher fühlen sich die Leser angesprochen und möchten sich mitteilen. Du musst einen Weg finden, um deine Leser zu triggern: Was interessiert sie an deinem Thema, was sind ihre Schmerzpunkte, womit haben sie Probleme, welche Lösungen kannst du ihnen bieten? Damit solltest du gut aufgestellt sein, um Reaktionen zu erhalten.

          antworten
  57. Tanja Praske

    Liebe Daniela,

    vielen Dank für die Verlinkung auf meinen Artikel zum Thema!
    Auch bei mir wurde viel dazu kommentiert und ja, ich werde mir wieder mehr die Zeit zum Kommentieren nehmen.

    Schönen Tag noch!

    Sonnige Grüße
    Tanja

    antworten
    1. Daniela Sprung

      Liebe Tanja,
      dein Artikel ist wirklich gut und ich habe mich sehr gefreut, dass du meinen Artikel erwähnt hast. Gute Inhalte werden kommentiert, weil sie die Menschen und ihre Erfahrungen ansprechen. Lass uns einfach weiter guten Content machen. : )

      Viele Grüße
      Daniela

      antworten
  58. Lars Hahn

    Hallo Daniela,

    ja klar: Kommentare im Blog sind wünschenswert. Das gelingt mir besonders bei kontroversen Themen, wo der Lars Hahn mal ein bischen auf den Putz haut. Ist aber gar nicht immer meine Absicht.

    Viele Artikel im Blog sind einfach nur Informationsbeiträge oder Fachbeiträge. Diese werden selten im Blog kommentiert. Wenn’s gut läuft werden diese in den Networks viel geliked und geteilt.

    Besonders gut zu sehen ist das bei unserer Xing-Serie drüben im Corporate Blog der LVQ. Diese ist einige hunderttausendmal gelesen worden, aber selten kommentiert. Woran liegt’s? Sie wird von Ratsuchenden bei Google gefunden, offline empfohlen . Die Leser/innen sind dann oft Menschen, die zu den 90 Prozent gehören, die eben nur lesen und konsumieren. Und das ist fein.

    Botschaft: Kommentare um jeden Preis sind gerade bei Corporate Blog gar nicht unbedingt anzustreben. Wenn ich über das Blog Expertise zeigen will, ist das u.U. gar nicht nötig.

    So seh ich das.
    <3 Lars

    P.S. Und Captas finde ich echt nervig. 😉

    antworten
    1. Daniela Sprung

      Hallo Lars,
      ich stimme dir zu und bin zudem der Meinung, dass Kommentare auf dem Blog für Lebendigkeit sorgen. Ein Beispiel: In einem Fachvortrag erwarten wir auch nicht immer dass das Publikum sich meldet und etwas einwirft. Dennoch freuen wir uns am Ende des Vortrags über Applaus oder das Klopfen auf den Tischen. Zudem können wir während des Vortrags die Mimik unseres Publikums beobachten und möglicherweise daraus ableiten, wie der Vortrag ankommt. Stichwort: Feedback
      Bei einem Blogbeitrag ist das leider nicht der Fall und Kommentare können dabei helfen, die Stimmung und Meinungen der Leser zu erleben. Natürlich können wir das auch mit einer Befragung aber manchmal ist das zu aufwendig oder gar nicht nötig für einen Beitrag. Kommentare sind für mich ein Zeichen von Wertschätzung seitens des Lesers an mich, denn er nimmt sich Zeit, um mir etwas mitzuteilen. Und dabei rede ich nicht von Kommentaren wie „Toller Beitrag und hier ist der Link zu meinem Blog“.

      Ich finde, Kommentare sind die Würze eines Blogs und so etwas wie ein Ritterschlag. Ob ein Blog das braucht: Weiß ich nicht. Schön finde ich es alle Mal.

      LG Daniela
      PS: Ich finde Captcha gut: Sie halten mit Spam ab und wer kommentieren will, der gibt sich Mühe. Dein Kommentar zeigt das. 🙂

      antworten
  59. Hans

    Hallo Daniela,

    ein – immer noch sehr schöner Artikel, der das Thema Blogkommentare von vielen Seiten beleuchtet.
    Kommentare machen einen Blog und den jeweiligen Artikel noch wertvoller. Ich freue mich nach wie vor über jeden einzelnen (mit Ausnahme ganz dreister Linkbuildingkommentare oder „guter Beitrag, weiterso-Phrasen) und in der Regel beantworte ich auch jeden Kommentar.

    Ich kann nicht nachvollziehen, dass manche Blogs die Kommentierfunktion ganz abstellen, oder Kommentare nach einer gewissen Zeit schließen. Ich kommentiere gerne auch mal (wie man sieht) ältere Artikel und freue mich selbst auch, wenn bei mir ältere Beiträge mit Feedback versehen werden.

    Cta halte ich auch für sinnvoll. Wer seine Leser zum Handeln einlädt, wird auch eher belohnt. Und, um es nochmal zusammen zu fassen. Was kann es für Blogger schöneres geben, als Kommentare?

    Lieben Gruß

    Hans

    antworten
    1. Daniela Sprung

      Hallo Hans,
      das hast du schön gesagt. Ich finde auch, dass Kommentare einen Blog erst so richtig leben lassen, weil es zum Diskurs kommt. Die Voraussetzung ist dabei, dass der Bloginhaber auch reagiert und die Kommentare beantwortet. Leider machen das viele nicht bzw. kommunizieren nicht, dass sie Kommentare nicht beantworten. Das finde ich sehr schade, denn ich halte es für ein Zeichen von Wertschätzung zu antworten. Ich schweige ja auch niemanden an der mit mir reden will. Ich freue mich, dass wir beide die gleiche Meinung vertreten und wünsche dir weiterhin eine gute Kommentarkultur. : )

      Viele Grüße
      Daniela

      antworten
  60. Pingback: Kommentierst du schon oder bloggst du noch? Kommentare in Blogs

  61. Sebastian Kästner

    Hallo Daniela,

    erstmal danke und großes Lob für Deine aufschlussreichen Informationen. Auch die meisten Kommentare hier sind sehr interessant.
    Ich bin -was das bloggen betrifft- Neuling und versuche ebenfalls möglichst viele Klicks auf meine Seite zu bekommen, ohne z.B. irgendeine blöde Kampagne bei AdWords starten zu müssen, die nur Geld kostet. Weiter so!

    Viele Grüße aus Reutlingen

    Sebastian

    antworten
    1. Daniela Sprung

      Hallo Sebastian,
      vielen Dank für dein Feedback, darüber freue ich mich sehr! Ich hoffe sehr, dass du hier findest was du brauchst. Wenn dir ein Thema fehlt oder du fragen hast, dann schreib mir gerne.

      Viele Grüße nach Reutlingen
      Daniela

      antworten
  62. Kozikorwski

    Hallo,
    Ich kam die Kommentar Funktion auch nur loben.
    Somit kann ich immer gut abschätzen ob den Leuten die Entwicklung gefällt oder nicht

    antworten
    1. Daniela Sprung

      Hallo,
      freut mich, dass wir da einer Meinung sind. Die Kommentarfunktion bietet nicht nur an miteinander ins Gespräch zu kommen, sondern auch das Feedback als Trends oder Tendenzen wahrzunehmen. Im Grund unbezahlbare Marktforschung. 😉

      antworten
  63. Stefanie

    Hi Daniela,
    ich stimme dir voll zu, ohne Kommentare ist es wie eine kleine Geisterstadt. 🙂 Ich finde es auch sehr unhöflich, wenn der Autor nicht auf Kommentare antwortet, nicht mal auf Fragen. Das erzieht zur Einstellung „da brauche ich nichts schreiben, der/die sieht das /antwortet ja eh nicht“.
    Ich hatte mal ein Plug-In, bei dem Facebook-Kommentare zu dem Artikel-Post auch auf die Artikel-Kommentare übertragen wurden. Da gab es dann mehr Interaktion, auch von Leuten, die über eine Mail oder einfach so auf den Blog kamen. Im Moment habe ich die Funktion nicht mehr, und es sieht leider sehr leer aus. Obwohl ich hin und wieder in Emails etc. erfahre „war ein cooler Artikel! Schön geschrieben“.
    Ich habe den Eindruck, dass viele sich scheuen, als Erster zu kommentieren.

    Und vielleicht macht es auch einen Unterschied, ob es primär/ ausschließlich ein Blog ist, oder eine Website mit Produkt/Service plus Blog. Was meinst du dazu?

    antworten
    1. Daniela Sprung

      Hallo Stefanie,
      danke für dein Feedback! Ich habe die Erfahrung gemacht, dass es helfen kann, den Kommentator zu bitten sein Feedback unter den Blogpost zu schreiben. So hat man die Chance, dass alle etwas davon haben und im besten Fall – je nach Thema und Kommentar- sogar eine Diskussion entsteht.
      Vielleicht wäre das auch für dich ein Ansatz?

      Viele Grüße
      Daniela

      antworten
      1. Stefanie

        Hi Daniela, guter Punkt mit dem Wort Feedback. Das ist vielleicht ein stärkerer Motivator als „nur“ eine Frage an den Leser. Danke & liebe Grüße, Stefanie

        antworten
  64. Dominik

    Sehr verständlich geschrieben, das werde ich gleich versuchen so umzusetzen 🙂 Tipp zu den CAPTCHA: es gibt mittlerweile auch viele „Bilderspiele“, die wesentlich einfacher sind. Das schreckt meiner Meinung nach nicht so ab!

    Grüße

    Domi

    antworten
    1. Daniela Sprung

      Hallo Domi,
      danke für dein Lob und den Tipp! Das ist eine gute Idee. Wenn du Empfehlungen für ein entsprechendes und gut funktionierendes CAPTCHA hast, dann schreib es mir gerne und ich nehme es auf.

      Viele Grüße
      Daniela

      antworten
    2. Foto Twins

      Sehr schöner Artikel Daniela,, danke Dir! Wir basteln gerade an unserer Fotografieseite und wollen statt nur Imageseite nun auch mit dem Bloggen beginnen. Eine interessante Frage, bei der uns Deine Antwort interessieren würde, wäre ob Du die Comments auf „no follow“ oder „follow“ setzten würdest. Die Aussagen hierzu sind sehr widersprüchlich.

      antworten
      1. Daniela Sprung

        Hallo,
        vielen Dank für euere Frage! Normalerweise ist es so, dass die Kommentare immer auf No-Follow gesetzt sind. Wenn ihr die Wahl habt, die Funktion selbst einzurichten, würde ich euch dazu raten No-Follow einzustellen. Damit nehmt ihr schon den Leuten, den Wind aus den Segeln, die bei euch nur kommentieren wollen, um einen Do-Follow-Link zu erhalten. Auf solche Besucher könnte ihr, glaube ich, ganz gut verzichten. 😉 Gebt lieber einen Do-Follow-Link, weil ihr das entscheidet und ihr jemanden etwas gutes tun wollt. 🙂

        Viele Grüße
        Daniela

        antworten
  65. Arber Billy

    „Ein Blog ohne Kommentare ist ein stiller, einsamer Ort“ dieser Satz sagt schon alles 🙂 weiter so!!

    MFG;
    Billy

    antworten
    1. Daniela Sprung

      Hi Billy,
      danke für dein Feedback und dein Lob.

      Viele Grüße Daniela

      antworten
  66. Oliver

    Hallo, ich bin auch immer hin- und hergerissen, ob ich Blogkommentare erlauben soll oder nicht.
    Aber der Sinn des Bloggens ist doch der Austausch mit anderen, oder nicht?

    Wer seinen Blog natürlich nur zur reinen Selbstdarstellung nutzt, der wird diesen Sinn nicht sehen.
    Ich finde es immer extrem schade, wenn man keine Kommentare hinterlassen kann. Auch schade ist es, wenn man sich so komplizert erst irgendwo anmelden muss. Soooo wichtig ist mir ein Kommentar dann oft doch nicht.

    antworten
    1. Daniela

      Hallo Oliver,
      was du beschreibst ist ein großes Thema im Bereich bloggen. Auf der einen Seite nehmen Kommentare ab und das Feedback verlagert sich auf andere Plattformen. Und auf der anderen Seite, möchte man Spam ausschalten und greift auf Hilfsmittel, wie zum Beispiel ein Captcha zurück. Wie du bei mir gesehen hast, habe ich eine Hürde eingebaut und du hast mir dennoch einen Kommentar geschrieben, worüber ich mich sehr freue. Ich glaube, man muss für sich ein gutes Mittelmaß finden und aus meiner Erfahrung kann ich dir nur empfehlen Kommentare zuzulassen. Es ist genau so, wie du sagt: Es geht um den Austausch und dafür sollten Räume geschaffen werde. Eine Kommentarfunktion, ist eine Möglichkeit.

      Viele Grüße
      Daniela

      antworten
  67. Marc

    ein wirklich guter Artikel, Daniela! Danke!
    Besten Dank für diesen Beitrag. Wir planen gerade erst den Blogaufbau und hätten spam begründet wohl keine Kommentarfunktion ermöglicht. Jetzt werden wir sie doch freischalten..

    antworten
    1. Daniela

      Hallo Marc,
      vielen Dank für dein Lob. Wenn der Artikel bewirkt hat, dass ihr euch für Kommentare entscheidet, dann habe ich alles erreicht was ich wollte. 🙂

      Viele Grüße Daniela

      antworten
  68. Elena vom LANDGLUECK - MAMI BLOG

    Liebe Daniela,
    ein ganz toller Artikel! Danke dafür 🙂
    Ich fordere am Ende meines Artikels immer meine Leser zum Handeln auf, indem ich konkrete Fragen stelle 🙂
    Ich sehe es genauso wie du, dass ich auf die Kommentare meiner Leser zwingend zeitnah eingehen muss. Die Interaktion ist mir sehr wichtig!
    VG
    Elena

    antworten
    1. Daniela

      Hallo Elena,
      die Interaktion mit dem Leser ist das A & O, sonst brauche ich kein Blog bzw. kann den für mich im stillen Kämmerlein machen ohne ihn online zu stellen. Und wer Kommentare möchte, muss auch erreichbar sein : )

      Viele Grüße
      Daniela

      antworten
  69. Pingback: Über den Tellerrand - Gestöbert auf Blogs (KW 14) - Life-Style-Check

  70. Jessy

    Toller Artikel!
    Ich sehe es so: Kommentare sind ja irgendwie auch eine Art der Bestätigung für den Autor. Der Leser zeigt Interesse, Kritik oder einfach nur ein Kompliment. Das finde ich toll.
    Ich bin selbst Bloggerin und kenne verschiedene Arten der Kommentare:
    – andere Blogger die kommentieren – freut mich am meisten, denn der Markt ist ja hart umkämpft 😉
    – Leute die einfach nur ihren Link setzen wollen und sonst einen eher belanglosen Kommentar dalassen – gibt es leider sehr, sehr viele.
    – Leute die den Post interessant fanden und ihre Meinung dazugeben – finde ich immer wieder toll.

    Ich habe auf unserem Blog sowohl die Kommentierfunktion, als auch die Möglichkeit des FB-Logins aktiviert. Aus meiner Sicht ist das gut. Ich kommentiere zum Beispiel nicht, wenn ich erst umständlich Captchas eintippen muss und die dann ggf. nicht richtig waren (was leider häufig vorkommt) oder wenn ich mich erst registrieren muss (kommt auch häufig vor).
    Aber das kommentieren als solches hat stark nachgelassen. Es ist eben einfacher ein „Like“ zu vergeben oder einfach nur ein Emotioncon zu posten 🙂

    antworten
    1. Daniela

      Hi Jessy,
      vielen lieben Dank für dein Feedback. Das ist wirklich ausführlich und das finde ich super! 🙂 Und das trotz meines Captchas 🙂 Ich bin deiner Meinung, dass es für die Leute einfacher ist mal eben ein Like zu drücken. Es ist ja da und wir geben dafür ja auch die Möglichkeit. Aber du hast Recht, wer sich die Mühe macht und auf das Blog kommt, um zu kommentieren, der adelt so ein bisschen den Blogger. Ich jedenfalls freue mich sehr über deine Worte und Zeit, die du eingebracht hast. Danke 🙂

      antworten
  71. Angela

    mehr als 50 Kommentare sprechen für deinen Erfolg! Vielen Dank für deinen tollen motivierenden Artikel!

    antworten
    1. Daniela

      Danke, aber du musst die Hälfte abziehen. Das sind meine Antworten. 🙂

      antworten
  72. Catharina

    Hallo liebe Daniela, danke für deinen hilfreichen Artikel. Ich komme über Walter Epp. Ja ich durchforste gerade alle Beiträge, die er in seinem letzten Post (Welche Fehler Blogger in 2016 vermeiden sollten) verlinkt hat und mir interessant für meinen Blog erschienen. Ich freue mich auf 2016, werde die von dir genannten Punkte auf meinem Foodblog weiter berücksichtigen und dann bin ich gespannt, was passiert 😉 Liebste Grüße aus Berlin, Catharina

    antworten
    1. Daniela

      Hallo Catharina,
      ich freue mich, dass dir die Artikel weiterhelfen konnten. Dein Blog habe ich mir bereits angeschaut und du bist super aufgestellt. Da ich selbst sehr Ernährungs- und Fitnessinteressiert bin werde ich sicherlich öfter bei dir vorbeischauen. 🙂

      Viele Grüße
      Daniela

      antworten
      1. Cyrus

        Sehr hilfreicher Artikel, verständlich geschrieben und auch für Internet Frischlinge wie mich zu verstehen. Toll!

        antworten
        1. Daniela Sprung

          Hi,
          vielen Dank für dein Feedback. Freut mich, dass du hier hilfreiche Informationen für dich findest.

          antworten
  73. Gabriele

    Logo muss ein Blog Kommentare haben! Ich versteh nicht wie man einen Blog ohne Kommis führen kann! Dann ist doch gar keine interaktion mit den Lesern möglich. Davon lebt doch ein Blog oder überseh ich hier etwas?

    antworten
    1. Daniela

      Hallo Gabriele,
      ich glaube nicht das ein Blog eine Kommentarfunktion haben muss. Manchmal möchte man einfach nur schreiben ohne in Interaktion treten. Das entscheidet jeder Autor/Blogger für sich. Es gibt auch Corporate Blogs, die von Kommentaren absehen aber die Möglichkeit bieten sich per Mail zu äußern. So verschieden die Menschen sind, so verschieden sind auch Blogs 🙂

      Viele Grüße
      Daniela

      antworten
  74. Marco

    Ein Blog ohne Kommentare ist wie eine Wüste.
    Wie ein Bahnhof wo keine Züge mehr fahren.
    Ich schaue oft auf Blogs rum, und wenn die überhaupt keine Kommentare haben, bin ich wieder weg.

    antworten
  75. Peter Reitz

    Ich finde, es geht nichts über persönlicher Kommentare!
    Ein Captcha ist sicherlich eine Hürde. Doch glaube ich, wer einen Kommentar wirklich schreiben will, der tippt auch die Zahlen- Buchstabenfolge ein.

    Ich bemerke leider auch, dass auch manchen blogs nicht ersichtlich wird, ob der Kommentar nun wirklich angekommen ist bzw. geprüft wird, es also keine Rückmeldung gibt. So kann es passieren, dass ein Kommentar „verloren“ geht, zumindest macht dies dann den Anschein.

    antworten
    1. Daniela

      Hallo Peter,
      ich habe die Erfahrung gemacht, dass wenn man unsicher ist, ob der Kommentar durchgegangen ist und auch nach ein paar Tagen nicht auftaucht es hilft einfach eine Mail an den Bloginhaber zu schreiben. Das hat bisher immer geholfen.

      Viele Grüße

      antworten
  76. gudrun

    Hallo, Daniela,
    dein Beitrag hat mir gerade sehr geholfen, denn seit einiger Zeit treibt mich die Frage um, ob man nicht im Blog auf die Kommentarfunktion verzichten sollte. Von Verlagerung der Kommunikation zu fb, twitter u.ä. ist die Rede und manche Blogger diskutieren und monieren schon Höflichkeitsformen beim Kommentieren. Es scheint fast so, als ob sich einiges verändert.
    Dein Beitrag hat mich bestärkt, die Kommentare zuzulassen und weiterhin jeden zu beantworten. Ich betrachte das auch als eine Wertschätzung derer, die sich die Mühe gemacht und geschrieben haben. Zwar gibt es auch manchmal Kommentare, über die ich mich mächtig ärgere, aber meistens waren sie eine Bereicherung.
    Danke für deinen Beitrag.
    Gruß von der Gudrun

    antworten
    1. Daniela

      Hallo Gudrun,
      dass freut mich sehr, dass dir der Artikel weitergeholfen hat! Genau dafür habe ich ihn geschrieben 🙂
      Die Höflichkeitsformen kann man tatsächlich diskutieren, die Frage ist eher, ob es was bringt. Sei du nett, höflich und behandel deine Leser mit der Wertschätzung, die du ihnen jetzt schon entgegen bringst. Dann ist alles Gut 🙂

      Viele Grüße
      Daniela

      antworten
  77. Jana

    Hallo Daniela,

    ich bin beim Stöbern auf deinen Beitrag gestoßen.
    Ich mag deinen Schreibstil. Da ich in letzter Zeit viele Blogs gelesen habe, die sich mit dem Bloggen an und für sich beschäftigen, war es eine Wohltat hier zu lesen. Nichts reißerisches, nicht das ewige Verlinken auf vorherige Beiträge alà was bin ich gut, ich hab doch schon so viel geschrieben. Überschriften mit „Die 10 schlimmsten Fehler, die Blogger machen“.
    Aber nun mal eher zu deinem Beitrag. Ich finde ihn hilfreich und doch wieder nicht. Ich habe festgestellt, je mehr ich in anderen Blogs kommentiere, desto mehr Besucher bekomme ich. Leider hinterläßt noch keine Handvoll davon einen Kommentar. Ich versuche nun meinen Schreibstil ein bisschen anzupassen und mehr Richtung „Call-to-Action“ zu gehen. Das ist aber erst ein Prozeß. Ich denke, ich brauche erstmal Geduld.

    Zu der Kommentarbenachrichtigung. Dazu nutze ich einen Teil von Jetpack. Subscriptions. Ich habe Jetpack allerdings auch nur sehr abgespeckt im Einsatz, da ich der Datensammelwut von großen Webseiten nicht wirklich traue.

    Nun werde ich erstmal weiter auf deinem Blog stöbern gehen.

    Viele Grüße
    Jana

    antworten
    1. Daniela

      Hallo Jana,
      vielen Dank für deinen Kommentar. Es freut mich sehr, dass dir mein Schreibstil gefällt! Du schreibst, dass du den Beitrag auf der einen Seite hilfreich und auf der anderen Seite doch nicht hilfreich fandest. Welcher Punkt hat dir gefehlt oder was hätte ich deiner Meinung nach besser ausarbeiten sollen?
      Ich freue mich sehr über dein Feedback und danke dir dafür!

      Bei den Kommentaren braucht man tatsächlich Geduld. Schau dich bei mir um, du wirst feststellen, dass ich manchmal auch gar keine Kommentare habe und dann scheinen ich mit meinem Beitrag wieder einen Nerv getroffen zu haben und bekomme dann wieder mehr Kommentare. Bestes Beispiel ist der Text zu „Wann ein Nein auch mal gut ist.“ Der Text war sehr persönlich und schweifte völlig zu den sonstigen Themen hier auf dem Blog ab.

      Von daher nimm dir die Zeit und schau einfach, ob deine Texte „persönlich“ genug sind. Vielleicht ist das ein Anfang.

      Liebe Grüße
      Daniela

      antworten
      1. Jana

        Hallo Daniela,

        nein, du hast es gut auf den Punkt gebracht. Mein Aber betrifft mehr, dass ich die meisten Punkte schon berücksichtige und es mir dennoch mißlingt, die Leser zu Kommentaren zu annimieren.
        Ich hoffe einfach, dass es mir mit Geduld und vor allem mit „Call-to-Action“ mehr gelingen wird, mit meinen Lesern ins Gespräch zu kommen.

        Viele Grüße
        Jana

        antworten
        1. Daniela

          Hallo Jana,
          natürlich habe ich zum Anlass genommen und mir deinen Blog angeschaut. Wenn du magst, dann schreib mir noch eine E-Mail und ich sage dir, was mir aufgefallen ist. Ich denke, dass sich dein Wunsch mit mehr Kommentaren beheben lässt. : )

          Viele Grüße
          Daniela

          antworten
  78. Kerstin Traxel

    Hallo,
    ich hatte am Anfang ein paar Kommentare aber das war es auch. Waren auch ein paar negative dabei. Hatte das Gefühl von da wollte sich wer „auskotzen“, aber berechtigte auch negative Kommentare schalte ich frei und gebe meinen Senf dazu.
    Im Moment kommt mir mein Blog ein wenig leblos vor, denn Kommentare hatte ich schon länger keine mehr. Ich glaube die Leser motzen nur wenn etwas nicht funktioniert. Loben für gelungene Beiträge ist selten, oder meine Beiträge sind schlecht. Ich weiß es nicht. Im Moment bin ich ein wenig ratlos.
    lg

    antworten
    1. Daniela

      Hallo Kerstin,
      vielen Dank für deinen Kommentar. Negative Kommentare gibt es immer. Auch ich hatte dies schon und schalte sie auch frei. Mit den Lesern, die Kritik äußern diskutiere ich dann auch gerne. Wichtig ist mir aber immer: Der Austausch muss konstruktiv sein. Sobald das nicht mehr gewährleistet ist, stelle ich die Kommunikation, nach Ankündigung, ein. Halte einfach weiter durch und schreibe interessante Beiträge, dann klappt es auch mit den Kommentaren. : )

      LG Daniela

      antworten
  79. Alex L

    Hi,
    auf das eingehende Feedback auf meinen Blogs lege ich auch einen grossen Wert und ich tue auch einiges dafür. Bei meinen WordPress-Blogs sorge ich dafür, dass die Kommentare ohne die Freischaltung online gehen. Mit dem Plugin Anti Spam Bee halte ich mir den gröbsten Spam vom Hals. Stammkommentierer sollen die Gelegenheit bekommen, dass ihre Comments gleich online gehen und das wird geschätzt.

    Ich finde bei den Kommentaren immer schade, dass jemand auf Social Comments oder DisQus umstellt. Dann mag ich nicht kommentieren und tue mich richtig schwer, auch wenn das Thema mich interessiert. Ich möchte mich auch mit anderen Bloggern vernetzen und kommentiere wie bei WordPress üblich ist, mit Link und Name bzw. Vorname „Alex L“.

    Dann frage ich immer nach dem Feedback am Ende des Artikels. Allein schon durch diese Fragen kommen Kommentare und wenn im Artikel soweit alles klar war, dann beantworten die Leser mir die zwei oder die eine Frage/n unter dem Artikel. Das hat bisher ganz gut geklappt.

    antworten
    1. Daniela

      Hallo Alex,
      mit der Freischaltung habe ich nochmal die Chance, den Spam zu reduzieren. Zwischenzeitlich kommt da doch einiges durch, trotz Anti Spam Bee. So behalte ich dann doch noch die Kontrolle und das Blog sauber.
      Die Frage nach Kommentaren ist meiner Meinung nach nicht wichtig. Mir ist aufgefallen, dass die Leute kommentieren, wenn sie sich angesprochen fühlen- also auch emotionalisiert. Von daher freue ich mich über jeden Kommentar, weil ich weiß, dass jemand das Bedürfnis hatte sein Anliegen mit mir zu teilen.

      antworten
    2. Jean

      Hallo zusammen,
      ich finde DisQus auch richtig schlecht! Das ist super nervig, wenn das jemand eingerichtet hat, weil für mich der Sinn in den Kommentaren auch darin besteht, dass nicht noch eine zusätzliche Schwelle zwischen dem Blog(ger) und mir steht, sondern dass das unmittelbar ist. Und bei DisQus muss man sich ja sogar noch einen Account (mehr) einrichten. Hoffentlich geht das bald wieder zu den normalen Kommentaren über.

      Liebe Daniela,
      deine Beiträge sind super, ich komme total gut damit zurecht. Weiter so 🙂
      LG, Jean

      antworten
      1. Daniela

        Liebe Jean,
        danke für dein Feedback und dein Lob! So wie es jetzt ist gefällt es mir ganz gut und ich denke, dass ich es beibehalten werde.

        Viele Grüße Daniela

        antworten
  80. Chris Bayer

    Hallo

    sehr gute Erklärung. Ich hab auf meinen Blogs zwar viele Leser aber kaum Kommentare. Egal was ich probiere es klappt einfach nicht. Ich find das schon schade und bin aktuell drann ein wenig dahingehend zu optimieren das endlich mehr kommentiert wird. Ein wichtiger Punkt ist für mich, wertvolle Kommentare auf DoFollow zu stellen. Da wird gleich mehr Kommentiert und derjenige der Kommentiert bekommt auch was dafür. Finde ich nur Fair!

    antworten
    1. Daniela

      Hi,
      vielen Dank für dein Feedback. Deinen Ansatz finde ich super und kann dir nur zustimmen, dass das eine faire Sache ist.

      Viele Grüße
      Daniela

      antworten
  81. Maik Strunk

    Hallo Daniela,

    ich finde Kommentare auch sehr wichtig, leider gibt es immer wieder sehr viel Spam. Gerade Anfänger sind beim Bloggen schnell überfordert, wenn die Kommentarfunktion schon überquillt.

    Aber sonst finde ich es, wie Du auch beschrieben hast, eine Wichtige Maßnahme, um zu zeigen das die Artikel nicht irgendwelche Textschnippsel sind, sonder einen Mehrwert bieten.

    Weiter so …

    Beste Grüße
    Maik Strunk

    antworten
    1. Daniela

      Hallo Maik,
      danke für dein Feedback! Auch ich habe immer wieder Spam und frage mich, wie ich das am besten eindämmen kann. Sehr nervig aber mit AntiSpamBee ist es noch relativ zu regulieren.

      Viele Grüße
      Daniela

      antworten
  82. Mangobaum

    Ähm.. hallo! 🙂
    Ich hoffe, dass ich hier richtig bin. Ich hab diesen Post gelesen in der Hoffnung eine Antwort auf meine Frage zu finden, die mir scheinbar nicht einmal Google beantworten kann.
    Ich habe mit voller Begeisterung einen eigenen Blog in die Welt geschickt und habe woanders etwas kommentiert, um nach einer Kamera zu fragen, jedoch wurde ich nicht über eine Antwort (die es definitiv vom Autor gibt) benachrichtigt.
    Kann mir da vielleicht jemand helfen und mir sagen wo ich sowas finde?
    Ach ja, es handelt sich um Googles-Blogger.de-Seite.
    Liebe Grüße von mir 🙂

    antworten
    1. Daniela

      Hallo,
      wie du bei mir siehst fehlt bei meiner Kommentarfunktion die Möglichkeit sich über weitere Kommentare zu diesem (oder andere Posts) benachrichtigen zu lassen. Eventuell ist das bei dem von dir beschriebenen Blog auch der Fall. Oder aber, was recht häufig vorkommt, der Autor weiß gar nicht, dass du eine Frage gestellt hast, weil sein System hin nicht benachrichtigt hat. Hier kann es sein, dass bei dem Bloginhaber die Kommentarfunktion nicht fehlerfrei läuft und er es a) durch eine Zufall raus findet oder b) man ihn per Mail darüber informiert, damit er den Fehler beheben kann. Das sind jetzt meine Vermutungen. Schreib dem Autor des Blogs doch eine Mail und stell noch einmal deine Frage. Vielleicht antwortet er dir dann eher 🙂

      Viele Grüße
      Daniela

      antworten
      1. Mangobaum

        Ich habe diesen Post noch einmal gesucht und habe gesehen, dass der Autor geantwortet hat. Nur habe ich keine Benachrichtigung bekommen wie … „xyz hat auf Ihren Kommentar geantwortet“. 😀

        antworten
        1. Daniela

          Hi,
          freut mich für dich! Wie gesagt, entweder gibt es die Funktion nicht oder die Funktion hat einen Bug. Aber das kann ich natürlich von hier nicht beurteilen und vermute nur.

          Viele Grüße
          Daniela

          antworten
  83. Ivi

    Hallo,
    da ich auch immer auf der Suche nach Verbesserungen meines Blogs bin, habe ich mit Interesse Deinen Post gelesen. Mhhh, ich meine, dass ich all die Sachen ja eigentlich schon nutze, aber Kommentare??? Nope. Keine da 🙁 Dabei mache ich z.B. schon Fragen in Post´s mit rein, sozusagen als Aufforderung, mir mal die Meinung hierzu mitzuteilen…Da muss ich wohl noch weiter Geduld aufbringen 😉

    VG Ivi

    antworten
    1. Ivi

      Nachtrag (weil ich es gerade drunter gelesen habe): auf anderen Blogs hinterlasse ich auch immer einen Kommentar, da ich weiß, wie blöd man sich freut über Kommentare auf seinem Blog 😉 Nein, meistens gebe ich dann auch meinen Senf dazu, weil ich das möchte.

      antworten
    2. Daniela

      Hallo Ivi,
      Kommentare bekomme ich auch nicht auf jeden Beitrag. Es kommt immer auf das Thema an. Mit diesem Artikel scheine ich einen Nerv getroffen zu haben. Das kann bei dem nächsten Post schon wieder anders aussehen. Darum mein grundsätzlicher Tipp: Artikel, mit denen sich die Leser identifizieren und ansprechende Bilder erhöhen die Chancen auf Kommentare. Das ist aber auch nur meine Erfahrung, die ich im laufe der Jahre gewonnen habe. Darum gib nicht auf und mach weiter!

      Viele Grüße
      Daniela

      antworten
  84. Marci

    Hallo liebe Daniela,
    ich finde Deinen Beitrag sehr gut und interessant. Leider denke ich oft, dass Menschen traeger geworden sind. Ed wird einfacher empfunden, Dinge nur noch zu liken wenn überhaupt. Meist wird nur gelesen und das ist dann schon alles. Oft frage ich Freunde, habt ihr nicht gesehen was ich geschrieben habe? Doch, ja klar ich sehe es so und so! Aber keiner hat es kommentiert. Ausrede ist, ach mach ich noch, wollte ich spaeter etc. Das es für mich selbst wichtig ist, um raus zu finden in wie weit man wahrgenommen wird, kommt niemand in den Sinn

    antworten
    1. Daniela

      Hi Marci,
      danke für deinen Kommentar. Ich weiß gar nicht, ob es immer eine „Trägheit“ ist, die mit dem fehlenden Kommentieren zusammenhängt. Vielleicht hängt es ja auch damit zusammen, dass man manchmal keinen Bezug zu dem Beitrag/Thema hat. Nicht jeder mag es technisch, wie bei mir oder kann was mit Food, Lifestyle oder Beauty anfangen. Von daher am besten nicht ärgern, sondern weiterhin gute Texte schreiben, die deine Leser emotional ansprechen.

      LG Daniela

      antworten
  85. Barbara

    Liebe Daniela,

    danke für den schönen und zusammenfassenden Blogpost.

    Ich freue mich über jeden einzelnen Kommentar auf meiner Seite. Vor allem, wenn er nicht im Zusammenhang mit zum Beispiel dem Blog-Kommentier-Sonntag (den du bestimmt kennst) steht. Was sich für mich als beste Form herausgestellt hat, die Leute zum Kommentieren zu bringen, ist und bleibt der „Call to action“. Das versuche ich auch auf meiner Facebook Seite zu machen und da klappt es meistens sogar noch einen Tick besser. Dort sind die Leute kommentierfreudiger. Ich glaube, das hängt damit zusammen, dass viele nicht wissen, dass sie keinen WordPress Account brauchen, um unter Blogs zu kommentieren… Da müssen wir noch etwas Aufklärungsarbeit leisten 🙂

    Liebe Grüße
    Barbara

    antworten
    1. Daniela

      Hallo Barbara,
      bis jetzt bin ich noch gar nicht auf die Idee gekommen, dass die Leser denken könnten einen WP-Account für einen Kommentar zu benötigen. Sollte man mal fragen, oder? 🙂 Ich muss dir auch recht geben, was deine Beobachtungen angeht. Mir ist auch aufgefallen, dass die Leute auf FB eher kommentieren. Ich glaube das hat damit zutun, weil der Beitrag dann „da“ ist. Wobei ich mich auch nicht gegen das Gefühl wehren kann, dass es die Leser nicht ganz „richtig“ verstehen, wenn man schreibt „hinterlasse mir doch einen Kommentar“. Ich meine meinen Blogpost, die Leser kommentieren unter meiner Ankündigung. Dann habe ich zwar auch ihr Feedback, nur leider auf der falschen Plattform. 😀
      Aber egal, die es zählt die Meinung. Das ist die Hauptsache.

      Viele Grüße
      Daniela

      antworten
  86. Susanne

    Ich finde deinen Beitrag sehr gut und im Prinzip zählst du all die Punkte auf, die ein Argument dafür sind, warum viele Kommentare doch wichtig sind. Oft liest man ja darüber, das man doch für sich bloggt und nicht für Kommentare. Da bekomme ich dann das Gefühl, dass Kommentare wie eine Wertung für den Erfolg angesehen werden und nicht nach ihrer Funktion bewertet werden. Ich kommentiere unglaublich gerne, weil ich ins Gespräch mit Co-Bloggern kommen möchte. Umso mehr ärgert es mich dann, wenn ich irgendwo einen Kommentar – manchmal sogar mit einer Frage – hinterlasse und keine einzige Reaktion darauf folgt. Meistens unterlasse ich weitere Kommentare dann, weil ich das Gefühl bekomme, dass es dem Blogger egal ist, wie die Leser reagieren. Wie du bereits schreibst, es ist unhöflich Kommentare nicht zu moderieren.

    Noch ein kleines Kompliment: Ich liebe deinen Blog, weil er unglaublich gutes Hintergrundwissen bietet ohne zu erwarten dass man schon alles zum Thema Online Erfolg weiß.

    Liebe Grüße,
    Susanne

    antworten
    1. Daniela

      Hallo Susanne,
      vielen lieben Dank für dein Feedback und dein Lob! Darüber freue ich mich sehr und das wir hier ins Gespräch kommen 🙂 Wenn du Fragen hast, die ich dir hier auf bloggerabc beantworten kann oder Themen die dich interessieren, dann lass es mich wissen. Vielleicht kann ich daraus den einen oder anderen Beitrag für dich machen. Ich kann es dir übrigens nachfühlen, dass du dich ärgerst, wenn du keine Reaktion auf einen Kommentar bekommst. Ist mir auch schon passiert und es stellte sich raus, dass die Kommentarfunktion gestört war. Der Bloginhaber wusste davon nichts und erfuhr erst davon als man ihn per Mail informierte. Ich will sagen, manchmal stecken verschiedene Gründe dahinter, wenn keine Antwort auf einen Kommentar erfolgt. Für alle anderen Gründe gilt: Lass es uns einfach besser machen. 😉

      Liebe Grüße
      Daniela

      antworten
  87. Sarah

    Hallo liebe Daniela,
    ich bin über Facebook gerade auf deinen Blog gestoßen und bin wirklich begeistert von ihm.

    Deine Ansätze zum Thema Kommentare finde ich auch wirklich sehr gut. Ich finde Kommentare sind der Ansporn weiter zu machen. Es zeigt einem das, dass über was man Schreibt die Menschen bzw die Leser anspricht. Man sieht das sie sich mit etwas auseinander setzen. Ein Blogeintrag ist nicht einfach schnell daher geschrieben, es braucht Zeit und Hingabe bis ein Blogpost soweit ist um veröffentlicht zu werden, an manchen Einträgen sitzt man einen halben Tag weil man hier und da noch Stellenweise etwas ändert oder noch passende Fotos dazu sucht. Es ist immer schön das, dass was man tut geschätzt wird.

    Ich persönliche kommentiere sehr gerne auf anderen Blogs.. weil ich als Blogger weiß, wie schön es ist wenn man sieht das wieder ein Kommentar dazu gekommen ist. Es ist schön die Meinung/Ansicht von anderen zu sehen, ich finde so etwas immer sehr Interessant.

    Ich wünsche dir in diesem Sinne noch einen schönen Abend!

    antworten
    1. Daniela

      Hallo Sarah,
      vielen Dank für dein Feedback und dein Lob. Ich freue mich sehr über deine Meinung und kann dir nur zustimmen, was die Arbeit an einem Blogpost angeht. Je nach dem welches Thema ich behandel bin ich mit Recherche, Schreiben, Bildsuche, Bildbearbeitung, SEO und Promotion des Beitrag locker 6 Stunden beschäftigt. Auch ich freue mich sehr über Kommentare und auf die Diskussionen, die sich daraus oft ergeben. Eine echte Bereicherung wie ich finde, die mich schon oft auf neue Idee gebracht hat.

      Liebe Grüße
      Daniela

      antworten
  88. Nyxx

    Hallo Daniela,

    ich hab auf meinem Blog die Captcha-Funktion abgeschalten, hab Anonyme Kommentare erlaubt (Blogge bei Blogspot) und Moderiere. Da ich keine Unmengen an Kommentaren bekomme, klappt das gut.
    Beim Freischalten bin ich meist sehr schnell. Das Beantworten dauert leider manchmal länger. Grad am Wochenende, wo ich meinen Rechner oft nicht greifbar hab, und vom Handy aus tippe ich nur ungern (oder sagen wir: Ich vertippe mich so häufig, dass lange Sachen keinen Spaß machen XD). Fragen bemühe ich mich grundsätzlich zu beantworten. Wenn eben nur ein „Sieht toll aus“-Kommentar ohne weitere Anmerkung kommt, dann versuche ich zumindest mich zu bedanken. Klappt zugegebenermaßen auch nicht immer.
    Ich freue mich natürlich über jeden Kommentar (außer Spam oder Link-Verteilungskommentare XD), bin aber auch selbst manchmal enorm faul.
    Gerade wenn ich vom Handy aus lese…
    Allerdings bemühe ich mich, mehr zu kommentieren, denn: es ist ein bisschen ein Geben und Nehmen, finde ich.
    Ich verstehe auch „große“ Blogger mit vielen Kommentaren, die, wenn sie alle „Voll hübsch“-Kommentare mit Danke versehen, keine Zeit mehr für anderes haben. Wenn allerdings auf Fragen nicht eingegangen wird, finde ich das sehr schade. Ist mir mal passiert, dass ich zu einem Produkt noch eine Frage hatte, und ich bekam nie eine Antwort. Sehr schade.
    Und ja, eine Folgen-Funktion zu Kommentaren find ich auch super. Allerdings ist die Technik halt gern mal weniger kooperativ ^^. Ich setz mir einfach ein Lesezeichen jetzt 😉
    Liebe Grüße

    antworten
    1. Daniela

      Hi,
      ich kann dir nur zustimmen. Nicht jeden Beitrag kann man beantworten aber bei Fragen nicht antworten, geht gar nicht. Das hat nicht nur was mit Leserbindung zu tun, sondern empfinde ich auch als unhöflich. Kommt natürlich immer auf die Frage an aber in der Regel gibt es m.E. keinen Grund nicht zu antworten.
      So wie dir geht es mir beim beantworten mit dem Handy auch. Darum antworte ich immer erst, wenn ich einen Rechner in der Nähe habe. Wenn ich arbeiten bin, kann es dann auch mal später am Tag werden. Wichtig ist für mich auf jeden Fall DAS ich antworte und das sobald als möglich. Ich danke dir auf jeden Fall für deine Meinung und deinen Kommentar!

      Liebe Grüße!

      antworten
  89. Verena

    Danke für den Artikel! Ich bekomme oft Kommentare – aber meist sporadisch. Selber kommentiere ich aber auch nicht unbedingt so viel, weil mir einfach manchmal die Worte fehlen. Und einfach ein „Schön geschrieben“ oder „Tolle Bilder“ unter den Artikel klatschen, will ich natürlich auch nicht.

    Meine Leser fordere ich oft auf, etwas zu sagen, indem ich am Ende passende Fragen stelle. Oftmals bleibt die Reaktion jedoch aus. Ich gebe aber nicht auf. 😉

    antworten
    1. Daniela

      Hi Verena,
      also das du jetzt was „schön geschriebenes“ unter diesen Beitrag klatscht kann ich jetzt nicht feststellen 😉 Ich kann dich aber verstehen! Dennoch denke ich, dass wenn du ein ehrliches „Tolles Bild“ schreibst, dann ist das genauso ein wertvolles Feedback, wie eine jede andere Meinung auch. Dein Blog ist übrigens super süß. Da werde ich ab jetzt öfter mal reinschauen. 🙂

      Vielen Dank für deine Meinung!

      Liebe Grüße
      Daniela

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  90. Lexa

    Hallo,
    wenn es um Kommentare geht, muss ich doch mal kommentieren.
    So grundsätzlich finde ich deinen Artikel gut und richtig, gerade das man antworten sollte und das auch noch möglichst schnell stimmt in meinen Augen völlig, allerdings stimme ich bei den Social-Logins gar nicht mit dir überein.
    Es ist schön, wenn es die Funktion gibt sich mit WP, g+ etc. pp. anzumelden und zu kommentieren, aber es ist schrecklich, wenn es die einzige Möglichkeit ist und man nicht die Wahl hat zwischen so einem Login und dem händischen Eintragen der Daten.
    Viele wollen (und können auch nicht wegen fehlendem Account) dann nicht mehr kommentieren. Was ich voll nachvollziehen kann. Ich würde auch nirgendwo mit meinem FB-Account kommentieren, und mit Twitter zum Beispiel nur sehr ungern.

    Captchas sind zwar nervig, aber auch da gibt es schlimme und weniger schlimme. Gut lesbar und gleich sichtbar wie hier ist weniger schlimm als welche, die erst aufploppen nach dem Klicken auf absenden.

    Wenn es geht und man keine Spamflut bekommt sollte man es meiner Meinung nach immer erst ohne Captcha versuchen. Man kann es immer noch einsetzen, wenn der Spam zu viel wird und man mit dem Löschen nicht mehr hinterherkommt.

    Außerdem finde ich persönlich nicht, dass plussen, liken und co. mit Kommentaren vergleichbar sind. Kommentare sind immer eine bewusste Arbeit, egal wie lang, während das andere oft nur nebenbei ausgeführte Klicks sind. Die Rückmeldung für den Blogbetreiber ist eine ganz andere. Natürlich sind Shares toll und jeder möchte viele haben, aber sie sind nur das Sahnehäubchen auf einem tollen Kommentar.

    Was mit bei dir hier fehlt ist die Benachrichtigung über neue Kommentare. Denn ich gehe morgens meinen Feed durch und schaue dann nur wieder vorbei, wenn ich benachrichtigt werde, dass jemand geantwortet hat. Alle Blogs neu abzuklappern am Nachmittag ist einfach zu viel Arbeit.

    Ich persönlich versuche meinen Leser immer direkt anzusprechen am Ende und mindestens eine Frage zu stellen. Außerdem habe ich kein Captcha, da sich Spam bei mir in Grenzen hält. Kommentiert wird bei mir per Eintrag der Daten mit Gravatarunterstützung für die Optik. Social-Login gibt es bei mir nicht, da ich noch kein Plugin gefunden habe, dass dann auch noch das händische Eintragen zulässt.
    Feedback bekomme ich unter so gut wie jedem Artikel. Nicht immer viel, aber überhaupt und von unterschiedlichen Personen. Damit bin ich zufrieden (mehr wäre natürlich immer toll 😉 ).

    LG Lexa

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    1. Daniela

      Hi Lexa,
      danke für deine Meinung! Ich denke, jeder muss für sich und sein Blog selbst bestimmen, welche Möglichkeiten er dem Leser geben will um a) seinen Blog vor Spam zu schützen (bei mir wird es immer mehr) und b) wie praktikabel alles sein soll. Das bei mir die Funktion fehlt sich benachrichtigen zu lassen liegt an meinem Theme, dass den Service nicht anbietet. Ich muss mir dafür noch ein Plugin suchen, komme aber aus zeitlichen Gründen nicht dazu. Steht aber dick und fett auf meiner To-Do-Liste.
      Deine Meinung dazu, dass sich das Kommentieren verlager finde ich interessant. Ich sehe es wie du aber inzwischen gibt es einige Diskussionen dazu. Mal schauen, wohin sich die Mehrheit der Meinungen entwickeln wird.

      Viele Grüße
      Daniela

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      1. Fee ist mein Name

        Ich muss mich anschließen! Social Logins finde ich furchtbar und sie sind die einzige Variante, die mich völlig vom Kommentieren abhält! Ansonsten empfinde ich Likes auch nicht als gleichwertig an, erkenne aber durchaus den Trend zur Verlagerung!

        antworten
        1. Daniela

          Hallo Fee,
          Social Logins überzeugen mich persönlich auch nicht. Darum ist auch die Frage, ob man sie anwenden soll. Die gleiche Frage stellt sich zu CAPTCHA. Grundsätzlich hat alles (wie im Leben) seine Vor- und Nachteile. Mich hatte die Meinung zur Verlagerung der Kommentare hin zu Likes und teilen auch überrascht. So hatte ich es noch nicht gesehen. Muss für mich aber zu geben, dass ich auch sehr oft dahin tendiere ohne darüber nachgedacht zu haben. Ich denke, da muss ich mich auch hinterfragen, ob ein Kommentar nicht angebrachter gewesen wäre. Hier achte ich in Zukunft mal bewusst drauf.

          antworten
  91. Linda

    Hallo Daniela 🙂
    mein Blog ist noch ganz neu und hat nur sehr wenige Kommentare. Die werden aber natürlich beantwortet! Ich finde es auch unhöflich, nichts zu schreiben.
    Schließlich macht sich der Kommentator Gedanken, schreibt sie auf und fängt ein Gespräch mit mir an.
    Im realen Leben dreht man sich doch auch nicht einfach wortlos um, wenn man angesprochen wird. 😉
    Ich habe selbst schon auf großen Blog kommentiert und keine Antwort bekommen. Da vergeht mir dann schnell die Lust 🙂

    Ich sehe, du hast nicht so eine Funktion, mit der der Kommentierende über weitere Antworten per Mail benachrichtigt wird.
    Ich habs auch nicht, denke aber darüber nach.

    Kannst du da etwas empfehlen? Oder hat es einen speziellen Grund, warum du das nicht anbietest?

    Viele Grüße
    Linda

    antworten
    1. Daniela

      Hallo Linda,
      vielen Dank für deinen Kommentar. Ich glaube, bei großen Blogs ist das Problem, dass es so viele Kommentare mitunter sind. Da kommt man dann nicht mehr hinterher und muss irgendwann kapitulieren. Sollte dann doch irgendwann einmal eine Antwort kommen ist das fast schon wie ein Ritterschlag 😉
      Das ich die Funktion nicht habe liegt an meinem Theme. Es wird nicht mitangeboten. Ich will mich die ganze Zeit schon darüber informieren, ob es ein Plugin dafür gibt, damit ich die Benachrichtigung anbieten kann, schaffe es aber aus Zeitgründen einfach nicht mich damit zu befassen. Es steht aber ganz dick auf meiner To-Do-Liste! 🙂

      Viele Grüße
      Daniela

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      1. Dominic

        Hallo Daniela,
        auch ich kampfe mit den wenigen Kommentaren im Durchschnitt. Einige werden oft kommentiert, andere überhaupt nicht. Den Königsweg habe ich noch nicht gefunden. Ich versuche ein neues Konzept und stärkere Fokussierung der Themen auf meinem Blog. Mal schauen wie es wird.

        Punkto Kommentarfunktion mit Emailbenachrichtigung kann ich dir vielleicht helfen, wenn dein Blog auf WordPress läuft. Ich verwende bei mir für die Kommentare Disques. Schaue es bei mir mal an. Mir war wichtig, dass auch Gäste kommentieren können, ohne sich anmelden zu müssen. Zusätzlicher Nebeneffekt ist, dass Disques mir Traffic auf die Webseite bringt 🙂
        Liebe Grüsse aus Berlin,
        Dominic

        antworten
        1. Daniela

          Hallo Dominic,
          mir hat es geholfen nachzuprüfen, bei welchen Beiträgen am meisten kommentiert wurde. So konnte ich klären, welche Artikel besonders „getriggert“ und den Leser angesprochen haben. Damit lässt sich dann auch gut erkennen, welche Themen gut ankommen.
          Deinen Tipp schaue ich mir gerne an, den kannte ich nämlich noch nicht. Dafür auf jeden Fall vielen Dank!

          Viele Grüße aus dem Pott
          Daniela

          antworten
    2. Webdesign Köln

      Hallo,
      dein Artikel ist sehr informativ! Danke für die nützlichen Infos.

      Viele Grüße
      Moritz

      antworten
      1. Daniela Sprung

        Hallo Moritz,
        danke für dein Feedback und deine Kommentare.

        Viele Grüße Daniela

        antworten

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